Silberschatz der "City of Cairo": Experten heben von deutschem U-Boot versenkte 100 Tonnen Silber im Atlantik
Spektakulärer Fund im AtlantikWracksucher entdecken durch Nazi-U-Boot versenkten Silberschatz
Sie sollen fast 50 Millionen Euro wert sein: Die Silbermünzen an Bord der "SS City of Cairo", versenkt 1942 von einem deutschen U-Boot. Ein Expertenteam hat den gewaltigen Schatz entdeckt und gehoben.
Wrack war tief im Schlamm versunken
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<script async="1" defer="1" crossorigin="anonymous" src="https://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v23.0"></script><div class="fb-post" data-href="https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=638936586238360&id=632891366842882" data-width="540"><blockquote cite="https://graph.facebook.com/632891366842882/posts/638936586238360/" class="fb-xfbml-parse-ignore"><p>S.S. City Of Cairo on british press
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/sainthelena/11536661/British-salvage-boat-recovers-treasure-from-wreck-of-SS-City-of-Cairo.html</p>Posted by <a href="https://facebook.com/DeepOceanSearch">Deep Ocean Search</a> on <a href="https://graph.facebook.com/632891366842882/posts/638936586238360/">Tuesday, April 14, 2015</a></blockquote></div>
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Bergungsarbeiten blieben lange geheim
Trotz des schnellen ersten Erfolges sei die Bergung des Schatzes kein Spaziergang gewesen, erklärte das DOS-Team dem Bericht zufolge. Wegen des gewaltigen Drucks, der Temperatur und der zahlreichen Tauchvorgänge in großer Tiefe seien die Probleme viel größer gewesen als bei früheren Operationen. Immerhin liegt die "SS City of Cairo" mit 5.150 Meter deutlich tiefer als die 1985 entdeckte "Titanic" mit 3800 Metern.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">NEW WRECK - DOS announces finding S.S. City Of Cairo<a href="http://t.co/wp3wbDF17w">http://t.co/wp3wbDF17w</a><a href="https://twitter.com/hashtag/Wreck?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Wreck</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/CityOfCairo?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#CityOfCairo</a> <a href="http://t.co/YxBAt8knZA">pic.twitter.com/YxBAt8knZA</a></p>— Deep Ocean Search (@DeepOceanSearch) <a href="https://twitter.com/DeepOceanSearch/status/587720967834705920?ref_src=twsrc%5Etfw">April 13, 2015</a></blockquote>
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Die Bergungsarbeiten wurden bereits im September 2013 abgeschlossen. Aber erst jetzt hat die britische Regierung der DOS gestattet, davon zu berichten. Die Münzen sind mittlerweile wieder verschwunden: Sie seien in Großbritannien eingeschmolzen und verkauft worden, berichtet der "Guardian". Den Erlös, über dessen Höhe die Beteiligten schweigen, hätten sich die DOS und die Regierung geteilt.