Ein letztes Mal die Legende sehen: Das Abschiedsmatch von Roger Federer in London geriet zu einer Huldigung für den Schweizer. Tennis ohne ihn? Eigentlich unvorstellbar.
Denkmäler werden weggeräumt, Filme in den Giftschrank gepackt, um der Huldigung von Rassismus und Kolonialismus entgegenzuwirken. Unser Autor meint: Das große Aufräumen muss enden – und wir müssen selbst denken.
Jeder hat eine Mutter – so eine Frau mit lebenslangem Erziehungsauftrag. Kolumnist und Mama-Freund Micky Beisenherz hat eine Huldigung für seine Mutter.