Jiang Yu

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Illegale Rüstungsgeschäfte mit Gaddafi Wollte China das Waffen-Embargo brechen?

Hat China Gaddafi Waffen angeboten? Die amerikanische "New York Times" beruft sich auf Dokumente aus dem Juli, aus denen hervorgeht, dass chinesische Staatsunternehmen dem libyschen Regime unter anderem Raketenwerfer und Flugabwehrraketen im Wert von 200 Millionen US-Dollar angeboten haben. Damit hätte China das UN-Embargo verletzt.
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Nach US-Waffenverkauf an Taiwan China testet erfolgreich Raketenabwehrsystem

Premiere für die Volksrepublik: China hat ein eigenes Raketensystem getestet. Der Versuch, der nur wenige Tage nach Bekanntwerden eines Waffengeschäfts zwischen Taiwan und den USA erfolgte, diene der Verteidigung und sei gegen kein Land gerichtet, so das Außenministerium in Peking.
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Appelle zwecklos Brite wird in China hingerichtet

Die Appelle von Großbritanniens Premierminister Gordon Brown und von der Europäischen Union haben nichts genutzt: China hält an der Hinrichtung des dreifachen britischen Familienvaters Akmal Shaikh wegen Drogenschmuggels fest. Die Verteidigung bewertet den Fall ganz anders.
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Ehrenbürger Dalai Lama China fühlt sich von Paris provoziert

Der Dalai Lama ist neuer Ehrenbürger von Paris. Eine Auszeichnung, die wie zu erwarten empörte Reaktionen aus Peking hervorrief: Die Entscheidung sei eine "grobe Einmischung in innere Angelegenheiten" und eine "weitere schwere Provokation".
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Amnesty International Jede dritte Hinrichtung weltweit in China

Nirgendwo auf der Welt werden so viele Menschen hingerichtet wie in China. Zusammen mit dem Reich der Mitte sind gerade einmal fünf Länder für 90 Prozent der vollstreckten Todesurteile verantwortlich. China will an der Todesstrafe festhalten: Das Volk würde die Abschaffung nicht akzeptieren.