Pups

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Blake Lively vs. Justin Baldoni  Was war das Problem? Zwei Menschen, die glauben, dass sie immer die klügste Person im Raum sind, müssen sich einen Raum teilen.  Wer hat was getan? Am Set von "Nur noch ein einziges Mal" spielte sie eine junge Frau, die von ihrem Partner geschlagen und gedemütigt wird. Delikat: Dabei standen Lively und Justin Baldoni nicht nur als Paar vor der Kamera, sie mussten als Regisseur und Produzentin des Films auch hinter der Kamera zusammenarbeiten. Kaum verwunderlich, dass zwischen diesen beiden Egos sogleich ein Streit entflammte, der bald die ganze Crew in Alarm versetzte.  So hieß es, das Team habe Angst vor der 36-Jährigen gehabt – nicht etwa, weil sie wirklich gemein zu jemanden war, sondern weil sie "so mühelos unhöflich sein konnte". Zudem erzählte sie in Interviews, dass ihr Mann Ryan Reynolds eine wichtige Szene des Films geschrieben habe, und sie soll versucht haben, den Film nach ihren Vorstellungen schneiden zu lassen.  Alles wenig schmeichelhaft für den Regisseur. Justin Baldoni, 40, wirkte laut Insiderberichten am Set allerdings auch dermaßen überfordert, dass er auf Fragen der Crew irgendwann nur mit "Frag doch einfach Blake!" geantwortet haben soll.  Wer hat gewonnen? Allem Anschein nach Blake Lively. Als Justin Baldoni gefragt wurde, ob er denn auch bei einem zweiten Teil als Regisseur zur Verfügung stünde, lobte er Blake Lively über den grünen Klee und sagte: "Ich denke, es gibt bessere Leute für diesen Film. Ich denke, Blake Lively ist bereit, Regie zu führen. Das ist meine Meinung."   

Blake Lively & Co. Wenn sich Filmstars am Set zoffen

Es geht um Egos, verletzte Gefühle, Kopfnüsse, Mordgelüste und einen Pups – weshalb sich Stars, Co-Stars und Regisseure, wie aktuell Blake Lively und Justin Baldoni, nicht immer verstehen. 
Stephanie Matto verkauft Pupse im Glas

Skurriles Geschäftsmodell Nichts als heiße Luft: TV-Star verkauft Pups im Glas – für 900 Euro pro Stück

Sehen Sie im Video: TV-Star verkauft Pups im Glas – und macht 60.000 Euro pro Woche.






Stephanie Matto bringt frischen Wind in die Geschäftswelt und verkauft Fürze im Glas. Ja, richtig gehört. Der Furz, Plural, die Fürze. Sie haben viele Namen, Pups, Darmwind, Flatulenz. Dass man mit den Winden auch Geld verdienen kann, dürfte für die meisten wohl eine neue Erkenntnis darstellen. Eine australische Reality-TV Darstellerin hat diese Marktlücke nun entdeckt. Sie verdient mit ihren Flatulenzen nach eigener Aussage 60.000 Euro in der Woche. Bitte was? Stephanie Matto bringt frischen Wind in die Geschäftswelt und verkauft Fürze im Glas. Ja, richtig gehört. Stephanie wurde durch die amerikanische TV-Show „In 90 Tagen zum Altar" bekannt und nutzt ihre Berühmtheit jetzt für ihre würzige Geschäftsidee. Für 900 Euro verkauft sie ihre Fürze an die Pups-Fans unter ihren Followern. Bei der Produktion ihrer Gläser hält sie sich an das altbekannte Sprichwort: Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen. Auf Instagram zeigt sie die Zutaten für ihre besondere Bohnen-Diät. Wir lernen: in den Zeiten von Instagram lässt sich auch mit heißer Luft Geld verdienen.