Untreue und krumme Geschäfte bei der Wahlkampffinanzierung - der ehemalige rheinland-pfälzische Landeschef der CDU Christoph Böhr wurde zu einer hohen Bewährungsstrafe verurteilt.
Hamburgs Finanzsenator Carsten Frigge wirft hin: Dem schwarz-grünen Senat tut er damit einen Gefallen. Gegen den 47-Jährigen laufen Ermittlungen wegen einer Partei-Finanzaffäre in Rheinland-Pfalz.
Angebliche Verstrickung in die rheinland-pfälzische CDU-Finanzaffäre, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen und Oppositions-Dauerfeuer: Hamburgs Finanzsenator Frigge hat seinen Rücktritt erklärt. Der Bundestagsabgeordneter Rüdiger Kruse soll Nachfolger werden.
Parteispendenaffäre in Rheinland-Pfalz, Vorwürfe wegen der HSH Nordbank: Der Hamburger Finanzsenator Carsten Frigge hat seinen Rücktritt erklärt. Er hatte das Amt erst am 1. April übernommen. Über einen möglichen Nachfolger wird bereits spekuliert.
Die Staatsanwaltschaft Mainz ermittelt gegen den früheren rheinland-pfälzischen CDU-Fraktionschef Christoph Böhr wegen des Verdachts der Untreue. Auch der Hamburger Finanzsenator Carsten Frigge (CDU) ist wegen des Verdachts der Beihilfe zur Untreue im Visier der Ermittler.