Hubschraubereinsatz

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Neuseeland: Große Überschwemmungen – Hunderte müssen evakuiert werden

Nach starken Regenfällen Große Überschwemmungen in Neuseeland – Hunderte müssen evakuiert werden

Sehen Sie im Video: Große Überschwemmungen in Neuseeland – Hunderte müssen evakuiert werden.




Hunderte Menschen mussten in der Nacht zu Montag ihre Häuser in Neuseeland verlassen. In der Region Canterbury hatten starke Regenfälle große Überschwemmungen verursacht. Die Pegel von mehreren Flüssen hatten Jahrhundert-Höchststände erreicht, berichteten lokale Medien. Rettungskräfte setzten Hubschrauber ein, um Menschen zu retten. Mehrere Autobahnen, Schulen und Büros waren am Montag geschlossen. Die Regierung in Wellington hat bereits Hilfsgelder von mehreren 10000 Euro in Aussicht gestellt, um die Schäden der Überschwemmungen zu beseitigen.
"Eemslift Hendrika": Frachter treibt manövrierunfähig in der Nordsee vor Norwegen – Besatzung spektakulär gerettet

"Eemslift Hendrika" Frachter treibt manövrierunfähig in der Nordsee vor Norwegen – Besatzung spektakulär gerettet

Sehen Sie im Video: "Eemslift Hendrika" treibt manövrierunfähig vor norwegischer Küste – Besatzung spektakulär gerettet.




Bilder einer spektakulären Rettungsaktion, aufgenommen am Montag vor der norwegischen Küste. Die unter niederländischer Flagge fahrende "Eemslift Hendrika" war bei hohem Wellengang in Seenot geraten und hatte Schlagseite bekommen. Einige der 12 Personen an Bord sprangen ins Wasser, andere wurden direkt vom Deck des Frachters gerettet. Die gesamte Besatzung konnte in Sicherheit gebracht werden. Nach Angaben der norwegischen Küstenverwaltungsbehörde hatte die Hauptmaschine den Dienst versagt. Demnach trieb das Schiff am Dienstag in Richtung Küste, drohte zu sinken und Treibstoff zu verlieren. In den Tanks des Frachters, der kleiner Schiffe transportiert, befinden sich nach Angaben der Behörde rund 350 Tonnen Schweröl und 50 Tonnen Diesel. Ein auf ähnliche Fälle spezialisiertes niederländisches Unternehmen hat nach eigenen Angaben ein Team zusammengestellt, um die "Eemslift Hendrika" mit einem anderen Schiff zu vertäuen.
Kalifornien: Feuerwehrmänner im letzten Moment aus Flammen gerettet

Dramatischer Einsatz Feuerwehrmänner von Flammen umzingelt: Für diese Helden kommt Hilfe aus der Luft

Sehen Sie im Video: Von Flammen eingeschlossen – Feuerwehrmänner werden in letzter Minute gerettet.


Seit mehr als einer Woche lodern in Kalifornien zahlreiche Brände.


Diese dramatische Szene zeigt, wie zwei Feuerwehrmänner aus den Flammen gerettet werden.


Die beiden werden im Einsatz im Point Reyes National Seashore von Feuern eingeschlossen.


Heftige Winde erschweren die Rettung in dem Schutzgebiet nördlich von San Francisco.


Retter: "Du  musst dich am Schritt festhalten. Halt dich am Schritt fest. Lass es nicht los!"
Feuerwehrmann: "Alles klar! "


"Seht ihr, wie nah es ist, Jungs?"
"Ja, Scheiße!"


"Danke, dass ihr gekommen seid!"
"Na klar! Alles für euch Jungs."


Etwa 500.000 Hektar Fläche wurden bereits von den Bränden vernichtet.


Mehr als 100.000 Menschen mussten bereits aus ihren Häusern fliehen.


Ausgelöst wurden die Feuer zu einem großen Teil durch tausende Blitzeinschläge.


Busch- und Waldbrände haben in Kalifornien in den vergangenen Jahren stark zugenommen.


Experten machen den Klimawandel dafür mitverantwortlich.


Etwas kühlere Temperaturen nach einer Hitzewelle kommen den über 14.000 Feuerwehrleuten in Kalifornien beim Kampf gegen Waldbrände zur Hilfe.


Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom sprach von "historischen Waldbränden" in diesem Jahr.


Seit Jahresbeginn, aber vor allem seit Mitte August, sind über 7000 Brände ausgebrochen und haben über 5600 Quadratkilometer Land verkohlt.


2019 wüteten in dem gleichen Zeitraum knapp 4300 Feuer auf einer Fläche von 226 Quadratkilometern, erklärte Newsom.


Der Staat würde derzeit alle Hilfsmittel einsetzen.


Mindestens sieben Menschen sind seit Beginn der Feuersbrünste am 15. August ums Leben gekommen, darunter auch ein Pilot, der beim Löscheinsatz abstürzte.


Mehr als 1200 Gebäude brannten nach ersten Schätzungen ab.


Zehntausende Menschen waren zeitweise auf der Flucht vor den Flammen.


Eine Entwarnung für den Dürre-geplagten Westküstenstaat gab es noch nicht.


US-Meteorologen warnten vor neuen Trockengewittern in den nächsten Tagen mit Blitzeinschlägen und teilweise heftigen Windböen.
Die Feuerwehr macht sich in den verbleibenden Sommermonaten auf einen langen Kampf gefasst.


"Dies wird ein Marathon sein", sagte der Feuerwehrchef im Bezirk Santa Clara, Jake Hess.
Rettungseinsatz in Arizona: 74-Jährige soll mit Trage an Hubschrauber gerettet werden – und dann passiert das ...

Rettungseinsatz in Arizona 74-Jährige soll mit Trage an Hubschrauber gerettet werden – und dann passiert das ...

Eine verletzte Wanderin erlebte am Dienstag in der Wüste von Arizona einen wilden Ritt. Rettungskräfte hatte die 74-Jährige nach einem Unfall bei einem Ausflug geborgen. Ein Hubschrauber transportierte die Frau auf einer Krankentrage ab. Beim Hochziehen geriet die Trage jedoch durch den Abtrieb des Helikopters plötzlich ins Rotieren. Zum Glück trug die Wanderin dadurch keine Verletzungen davon. Die Frau wird zurzeit im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand ist stabil.