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Die besten Olympia-Sprüche "Wir haben einfach zu viel gespritzt!"

Olympia in Rio ist vorbei -  doch die besten Sprüche und Zitate werden in Erinnerung bleiben. 


Martin Kaymer, Golfer: "Normalerweise bekommt man maximal zwei Teller auf das Tablett in der Mensa. Aber die Rugbyspieler packen da vier oder fünf drauf."



Stefan Feck, Turmspringer: "Die ganze Anlage riecht so, als ob jemand gepupst hätte."



Andreas Toba, Kunstturner: "Ich höre doch jetzt nicht auf, nur weil ich mich ein bisschen verletzt habe."



Sandra Auffarth, Vielseitigkeitsreiterin: "Es ist besser Silber zu gewinnen, als Gold zu verlieren."


Kristina Vogel, Bahnradsportlerin: "Es hat geknackt, und ich dachte, Mist, der Sattel ist weg. Ich habe nur versucht nicht auf die Fresse zu fallen."


Detlef Uibel, Bahnrad-Trainer: "Kristina ist unser bester Mann."


Nico Delle Karth, Segler: "Wir waren einmal weit draußen segeln und hatten das erste Mal einen Wassergeschmack im Mund, der sich angefühlt hat wie Meer."


Jan Vandrey, Rennkanute: "Ich habe in den letzten fünf Minuten mit mehr Medien geredet als in den letzten fünf Jahren."


Sascha Klein, Synchronspringer: "Wir haben einfach zu viel gespritzt."


Steffen Deibler, Schwimmer: "Das Trainingspensum von Michael Phelps will ich gar nicht wissen, dann komme ich mir wahrscheinlich wie ein Hobbysportler vor."


Markus Deibler, Ex-Schwimmer: "In einem Land, in dem ein Olympiasieger 20.000 Euro Prämie bekommt und ein Dschungelkönig 150.000 Euro, sollte sich niemand über fehlende Medaillen wundern."


Majilinda Kelemendi, Judoka: "Ich sage der jungen Generation im Kosovo: Ihr könnt alles werden, was ihr wollt. Sogar amerikanischer Präsident."


Frank Farina, Fußballtrainer der Fidschis: "Wenn wir gegen Deutschland besser als 1:7 spielen, sind wir glücklich."


Juan Martin del Potro: "Wir brauchen Frieden zwischen Argentinien und Brasilien. Das hier ist kein Fußball."


Timo Boll, Tischtennisspieler: "Die Caipirinhas waren ein bisschen stark, das war eher Betäubungsmittel."


Daniel Allerstorfer, Judoka: "Das macht Lust auf mehr. Jetzt habe ich am eigenen Leib erfahren, was Olympia bedeutet. Das ist noch einmal drei Stufen über einer WM."