Rio

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Mindestens sechs Tote und über 700 Verletzte durch Tornado in Brasilien

Mindestens sechs Tote und über 700 Verletzte durch Tornado in Brasilien

Bei einem Tornado im Süden Brasiliens sind nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und rund 750 weitere verletzt worden. Ein Mensch wurde am Samstag nach Angaben der regionalen Behörden vermisst. Die Behörden rechneten während der laufenden Rettungs- und Aufräumarbeiten mit weiteren Opfern. Der Wirbelsturm hatte am Freitag innerhalb von Minuten weite Teile der Kleinstadt Rio Bonito do Iguaçu im Bundesstaat Paraná verwüstet. 
Schwimmende Hotels

Schwimmende Hotels

In der Nähe der nordbrasilianischen Stadt Belém spielen Kinder an einem Strand am Ufer des Rio Guamá. Im Hintergrund sind zwei Kreuzfahrtschiffe zu sehen, auf denen während der UN-Klimakonferenz COP30 Delegierte und Teilnehmer untergebracht sein werden.
Royaler Besuch

Royaler Besuch

Auf einem Hubschrauberlandeplatz in Rio de Janeiro spricht Prinz William mit dem Bürgermeister der brasilianischen Metropole. Der britische Thronfolger verleiht in Rio zunächst den Earthshot-Umweltpreis und nimmt später an der UN-Klimakonferenz COP30 in Belém teil.
Prinz William an der Copacabana

Prinz William spielt fürs Klima in Rio Fußball und Volleyball

Der britische Thronfolger Prinz William hat sich für den Klimaschutz von seiner sportlichen Seite gezeigt: Vor seiner Teilnahme an der UN-Klimakonferenz in Brasilien spielte der 43-Jährige in Rio de Janeiro öffentlichkeitswirksam Fußball und Volleyball. "Ihr seid meine Hoffnung", sagte der Prinz am Montag (Ortszeit) im legendären Maracanã-Stadion zu Kindern und Jugendlichen, mit denen er Fußball spielte und über Klimafragen diskutierte.