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Witzige Kampagne: Neuseeland verbietet Instagram-Fotos

Witzige Video-Kampagne Neuseeland "verbietet" Instagram-Fotos – und macht sich über Influencer lustig

Sehen Sie im Video: Witzige Kampagne – Neuseeland "verbietet" Instagram-Fotos.
Videoquelle: YouTube



Neuseeland ist bekannt für seine unberührte Natur. Die Schönheit des Landes ist jetzt Thema einer witzigen Werbekampagne. Denn Neuseeland ist vielfältig. In einer Reihe von YouTube-Videos versucht Comedian Thomas Sainsbury die Social-Media-Generation davon abzuhalten, immer wieder die gleichen Fotos zu schießen. Verkleidet als Ranger des "Social Observation Squad" kurz SOS, zu deutsch „Soziale Beobachtungseinheit“ ist der Comedian in der Natur unterwegs. In diesem Sommer will die Einheit durchsetzen, dass die Influencer auch mal den Rest des Landes fotografieren. Wie ein Weingut vom Fahrrad aus. Natürlich geht es darum auf humorvolle Art zu zeigen, dass Neuseeland mehr zu bieten hat als die typischen altbekannten Ansichten. Aber es geht auch darum, dass sich einige Influencer für die immer gleichen Fotos in Gefahr bringen, wie ein typischer Schnappschuss aufgenommen auf dem Mittelstreifen eines verlassenen Highways. Titel der Kampagne: "Travelling unter the Social Influence" übersetzt etwa "Fahren unter sozialem Einfluss".
Reisejournalistin stellt typische Reisefotos nach – mit urkomischem Ergebnis!

Urlaub in Corona-Zeiten Reisejournalistin stellt typische Reisefotos nach – mit urkomischem Ergebnis

Sehen Sie im Video: Reisejournalistin stellt typische Reisefotos nach – mit urkomischem Ergebnis.




Reisejournalisten haben es 2020 nicht einfach. Auch die Südafrikanerin Sharon Waugh sitzt zuhause fest. Ärgerlich, denn Reisen ist ihr Beruf. Doch in ihrem Reiseblog thesharonicles macht sie jetzt aus der Not eine Tugend und stellt typischen Reise-Fotos aus den Vorjahren einer 2020er Version gegenüber. Besonders witzig: Das nachgestellte Pool-Foto im Pyjama platt auf dem Bett. Was tun mit den gehorteten Klopapierrollen? Ganz klar das Taj Mahal bewundern. 2019 ging es mit dem Surfbrett an den Strand. 2020 muss ein anderes Brett herhalten… das Bügelbrett. Sharon Waugh hat offensichtlich ihre humorvolle Ader gefunden. Ob Dschungel im Wohnzimmer, Wellenreiten mit der Tagesdecke, oder das Opernhaus von Sydney – nachgebaut mit Geschirr – Waughs Motive sind vielleicht weniger imposant, aber dafür nicht minder sehenswert.
Russland: Orange gefärbter Fluss ist nur auf den ersten Blick wunderschön

Russland Orange gefärbter Fluss ist nur auf den ersten Blick wunderschön

Sehen Sie im Video: Blogger entdeckt, wie eine alte Kupfermine einen Fluss orange färbt – Staatsanwaltschaft ermittelt.


Was hier so schön aussieht, hat leider einen traurigen Hintergrund. Orangefarbene Bäche breiten sich über eine Waldlandschaft aus. Der Reiseblogger zamkad_life postet als Erster mehrere Drohnenaufnahmen aus der Nähe einer stillgelegten Kupfersulfidmine in Russland. Sie befindet sich in der Nähe des Dorfes Lyovikha im mittleren Ural -  nördlich von Jekaterinburg. 
Die Mine "ist überflutet und jetzt fließen saure Flüsse aus ihr und vergiften alles, was sie berühren". Das schreibt der Blogger zamkad_life unter seinen Aufnahmen. Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Nischni Tagil habe begonnen, die Anlage zur Behandlung der Abwässer aus der Levikhinsky-Mine zu überprüfen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.  Laut der lokalen NGO Ecopravo sollte das verschmutzte Wasser in einer Teichanlage neutralisiert werden. Diese Anlage sei bei starkem Regen übergelaufen. Die Regionalregierung von Swerdlowsk fordert die Versiegelung der Mine. Doch Moskau lehnt dies mit der Begründung ab, dass dort noch wertvolle Ressourcen vorhanden seien. Das berichten laut "The Guardian" lokale Medien. 
In den vergangenen Monaten kam es bereits zu einem weiteren Fall von Umweltverschmutzung. In der Arktis lief Heizöl aus einem Tank in einen See und weiter in den arktischen Ozean. Häufig werden Unternehmen bei Umweltvergehen nur mit geringen Bußgeldern bestraft. 
Russland: Orange gefärbter Fluss ist nur auf den ersten Blick wunderschön

Russland Orange gefärbter Fluss ist nur auf den ersten Blick wunderschön

Sehen Sie im Video: Blogger entdeckt, wie eine alte Kupfermine einen Fluss orange färbt – Staatsanwaltschaft ermittelt.


Was hier so schön aussieht, hat leider einen traurigen Hintergrund. Orangefarbene Bäche breiten sich über eine Waldlandschaft aus. Der Reiseblogger zamkad_life postet als Erster mehrere Drohnenaufnahmen aus der Nähe einer stillgelegten Kupfersulfidmine in Russland. Sie befindet sich in der Nähe des Dorfes Lyovikha im mittleren Ural -  nördlich von Jekaterinburg. 
Die Mine "ist überflutet und jetzt fließen saure Flüsse aus ihr und vergiften alles, was sie berühren". Das schreibt der Blogger zamkad_life unter seinen Aufnahmen. Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Nischni Tagil habe begonnen, die Anlage zur Behandlung der Abwässer aus der Levikhinsky-Mine zu überprüfen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.  Laut der lokalen NGO Ecopravo sollte das verschmutzte Wasser in einer Teichanlage neutralisiert werden. Diese Anlage sei bei starkem Regen übergelaufen. Die Regionalregierung von Swerdlowsk fordert die Versiegelung der Mine. Doch Moskau lehnt dies mit der Begründung ab, dass dort noch wertvolle Ressourcen vorhanden seien. Das berichten laut "The Guardian" lokale Medien. 
In den vergangenen Monaten kam es bereits zu einem weiteren Fall von Umweltverschmutzung. In der Arktis lief Heizöl aus einem Tank in einen See und weiter in den arktischen Ozean. Häufig werden Unternehmen bei Umweltvergehen nur mit geringen Bußgeldern bestraft.