Bargeldfund

Artikel zu: Bargeldfund

Wohnhäuser in Dortmund

Urteil: Entrümpelungsfirma geht nach Fund von über 600.000 Euro leer aus

Eine Entrümpelungsfirma geht nach einem Bargeldfund in einer Wohnung in Höhe von mehr als 600.000 Euro laut einem Urteil leer aus. Die Firma hat weder einen Anspruch auf einen Teilbetrag noch auf einen Finderlohn, wie das Landgericht Köln laut Mitteilung vom Montag entschied. Die Entrümpelungsfirma hatte auf eine Zahlung von 100.000 Euro und einen Finderlohn geklagt.
Ehemaliger SPD- Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs

Person der Woche Johannes Kahrs: Vom einflussreichen SPD-Politiker zum zwielichtigen Geschäftemacher?

Johannes Kahrs war einer der einflussreichsten Bundestagsabgeordneten, liebte klare Worte und weniger saubere Deals. Als er nicht Wehrbeauftragter werden durfte, schmiss er hin und tauchte ab. Nun lenkt der Bericht über den Bargeldfund in einem Schließfach die Aufmerksamkeit wieder auf den SPD-Politiker – und auf Olaf Scholz und den Cum-Ex-Skandal.
Krefeld: Finder gibt 16.000 Euro bei der Polizei ab

Bargeldfund in Krefeld Mann gibt 16.000 Euro bei der Polizei ab – warum er auf den Finderlohn verzichtet



Drei Tage, nachdem ein Mann in Krefeld rund 16.000 Euro gefunden hat, reißt die Begeisterung um seine Ehrlichkeit nicht ab. Stefan Wefers hatte am Heiligabend beim Gassigehen hier an diesem Ort einen Rucksack mit der hohen Bargeldsumme entdeckt und sich telefonisch bei der Polizei gemeldet. Die Dame am Notruf war wohl überrascht. Stefan Wefers, ehrlicher Finder aus Krefeld: "Wie?" "Ja, ich sage 16.225 Euro waren in dem Rucksack. Und dann sagt die, das ist ja toll. Ist ja toll, dass sie anrufen. Ich sage ja, völlig normal, aber tatsächlich ja. Ja und dann sagt die, was machen wir denn jetzt. Da sagt die ja einen Moment, ich schicke einen Streifenwagen. Und dann war auch zehn Minuten später der Streifenwagen da. Die kamen dann auch rein mit den Worten: Ist ja toll, dass sie angerufen haben. Ich sage ja, ok. (Lachen)" Die Polizei hat dem Eigentümer das Geld übergeben. Für den 51-Jährigen Stefan Wefers war das Ehrensache und auf den Finderlohn hat er auch verzichtet. Stefan Wefers, ehrlicher Finder aus Krefeld: "Was will ich mit Finderlohn. Der Mann ist Angestellter, dann wird das sein Geld gewesen sein, wofür der hart gearbeitet hat oder auch das Geld, was ihm anvertraut worden ist. Nein ich will keinen Finderlohn." Die Polizei machte zu dem Mann, der das Geld verloren hatte, keine weiteren Angaben. Der Finderlohn hätte laut Gesetz bei 500 Euro gelegen.
Geldtransporter verliert Ladung

Scheine über Scheine Geldtransporter verliert massenweise Bargeld – und die folgenden Autofahrer freuen sich

In Atlanta liegt das Geld auf der Straße – und zwar nicht im übertragenen Sinne.


Nachdem sich versehentlich die Tür eines Geldtransporters öffnet, wehen unzählige Dollar-Noten auf die Straße.


Viele Autofahrer nutzen die Gelegenheit und sammeln Banknoten ein.


Polizei und Transporter-Crew können nur ein paar Hundert Dollar sichern.


"Obwohl wir natürlich die Versuchung verstehen, ist es trotzdem Diebstahl und das Geld sollte zurückgegeben werden." – Sgt. Robert Parsons ggü. "WSB Radio"


Welche Summe insgesamt verloren wurde, ist derzeit nicht bekannt.


Die Polizei versucht jetzt die Geldsammler anhand ihrer Nummernschilder zu identifizieren.


Wer sich allerdings freiwillig meldet, muss keine Konsequenzen fürchten.


Offenbar drückt die US-Polizei in außergewöhnlichen Situationen hin und wieder ein Auge zu.