Das Montagsspiel zwischen Nürnberg und Leverkusen war eine lange nicht erlebte Wasserschlacht. Im Dauerregen und unter erschwerten Bedingungen trennten sich die Mannschaften unentschieden. Rudi Völler kritisierte die Bedingungen als irregulär.
Wieder mal Mercedes in Reihe eins. Rosberg auf Pole, dahinter Hamilton. Dabei hoffen alle, dass Taifun Phanfone das Rennen nicht zu sehr beeinträchtigt. Auf viel Regen müssen sich alle einstellen.
Bei strömendem Regen hat Titelverteidiger Turbine Potsdam das Prestigeduell gegen den 1. FFC Frankfurt glücklich gewonnen. Zwei späte Tore entschieden das Spiel.
Eine zweite "Wasserschlacht" wie beim legendären WM-Halbfinale 1974 zwischen Deutschland und Polen wird es in Frankfurt nicht mehr geben. Das neue Waldstadion verfügt über ein verschließbares Dach.