Mysteriöse

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Geheime Orte, die für Touristen tabu sind

Betreten verboten! Geheime Orte, die für Touristen tabu sind: Auf dieser Insel lauert der Tod

Sehen Sie im Video: Betreten verboten! Geheime Orte, die für Touristen tabu sind – auf dieser Insel lauert der Tod.




Wer einen Urlaub plant, überlegt sich meist auch, welche sehenswerten Orte er vor Ort besuchen möchte.


Doch nicht jede interessante Location darf man einfach so besuchen.


Im Video sehen Sie fünf geheime Orte, die man als Tourist beim besten Willen nicht betreten kann. Hier heißt es: "Draußen bleiben!"


Global Seed Vault


Die Einrichtung im norwegischen Spitzbergen gilt als die Arche der Pflanzenwelt. Der Saatgut-Tresor lagert Saatkörner für Lebensmittel wie Reis, Mais, Weizen, Kartoffeln Früchte, Nüsse und Wurzelgemüse. Diese sollen im Katastrophenfall ausgeliefert werden. Der Zutritt ist nur Forschern und Mitarbeitern gestattet.


Varosha auf Zypern


Diese Geisterstadt auf der Mittelmeerinsel ist militärisches Sperrgebiet. Die Hotel-Stadt wird 1974 vom türkischen Militär besetzt und abgesperrt. Die verlassene Stadt, die seither von der Natur zurückerobert wird, wurde häufig als Pfand und mögliches Tauschobjekt gehandelt. Pläne für eine Neubesiedelung blieben bisher erfolglos.
Update (09.08.2022): Teile der Stadt sind inzwischen wieder für Besucher und Touristen geöffnet.


Riems in der Ostsee


Diese Insel ist kein Ort für einen Strandurlaub, denn große Teile sind Sperrgebiet – die Öffentlichkeit erhält keinen Zugang. Der Grund: Hier untersuchen Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Instituts gefährliche Seuchen.


North Sentinel Island


Die Insel wird von den Sentinelesen, einem isolierten indigenen Volk bewohnt. Kontaktversuche sind verboten – weil die Sentinelesen sich mit Gewalt dagegen zur Wehr setzen. Um die Insel besteht eine Sperrzone von drei Kilometern. Ein US-Amerikaner, der sich 2018 über dieses Verbot hinwegsetzte, wurde von den Inselbewohnern getötet.


Club 33 in Disneyland


Die beliebte Touristen-Attraktion im kalifornischen Anaheim hat einen geheimen Eingang – den geheimnisvollen Club 33, den Walt Disney höchstpersönlich ins Leben rief. Mitglieder haben Zugang zu exklusiven Räumlichkeiten und kommen, ohne zu warten in den Freizeitpark. Doch das kostet Geld und Geduld: Berichten zufolge soll die Anmeldung bis zu 90.000 US-Dollar kosten – hinzu kommt ein Jahresbeitrag von bis zu 27.000 US-Dollar. Weiter wird berichtet, dass die Wartezeit angeblich bis zu 14 Jahren betragen kann. Weltweit gibt es vier Clubs dieser Art in Disney-Freizeitparks.

Seltsamer fliegender Lichtkreis über Polarlichtern

Über Alaska Fliegender Lichtkreis über Polarlichtern gesichtet – das ist der Grund für das ungewöhnliche Phänomen

Sehen Sie im Video: Fliegender Lichtkreis über Polarlichtern gesichtet – das ist der Grund für das ungewöhnliche Phänomen.














Ein sehr seltsamer Lichtkreis taucht am Himmel über Alaska auf und stellt so die Polarlichter in den Schatten. Nun haben Wissenschaftler das Rätsel um die mysteriöse Kugel gelöst. 


Bereits Ende März haben Augenzeugen das seltsame Phänomen entdeckt. Sie berichten, dass die Kugel viel größer als ein Vollmond gewesen sei und sich zudem von Nordosten nach Südwesten bewegt habe. 


Auch eine automatische Kamera, die eigentlich Bilder der Polarlichter einfangen soll, zeichnete den Lichtkreis am Himmel auf. Aufgestellt wurde diese von Ronn und Marketa Murray, einem Ehepaar aus Fairbanks, Alaska, die Fotografie-Touren für Polarlichter anbieten. Insgesamt zeichnet die Kamera sechs Fotos auf, was daraufhin deutet, dass die Kugel ungefähr viereinhalb Minuten sichtbar war. 


Wissenschaftler des Harvard Smithsonian Center for Astrophysics in Boston haben nun feststellen können, was es mit dem Lichtkreis auf sich hat. Demnach soll es sich um den Ablass von Treibstoff einer chinesischen Rakete handeln, welche zwei Satelliten in den Orbit gebracht hat. 


Die Rakete habe ihren übrig gebliebenen Treibstoff im Weltraum dann abgegeben, wo dieser gefror und sich zu einem großen Ball ausbreitete, der von der Sonne beleuchtet wurde. Das Ergebnis konnten viele Menschen am 29. März über Alaska bewundern, denn laut Berechnungen flog die Rakete über das Yukon-Territorium, welches an Alaska angrenzt. 


Bereits 2017 war dieses Phänomen über dem Himmel Sibiriens zu sehen. Der gefrorene Treibstoff stammte hier von einem russischen militärischen Raketentest. 

Hai sieht aus wie ein Alien: Jetzt haben Forscher ein neues Geheimnis um ihn aufgedeckt

Tiefseeräuber Zigarrenhai Mysteriöser Hai sieht aus wie ein Alien: Forscher lösen nun ein Geheimnis um seine Beute

Sehen Sie im Video: Mysteriöser Hai sieht aus wie ein Alien – Forscher haben nun ein Rätsel um seine Beute aufgedeckt.






Dieser seltsam aussehende Tiefseefisch gibt mit seiner Lebensweise Forschern viele Rätsel auf. Der Zigarrenhai ist ein kleiner Hai und wird nur bis zu 50 Zentimeter lang.


Um ihre Beute zu fangen, haben die einem Alien ähnlichen Tiere scharfe Zähne in ihrem kreisrunden Maul. Damit reißen sie Stücke aus Meerestieren, die um ein Vielfaches größer sind. Die kreisrunden Bisspuren der Tiere wurden bisher an Robben, Haien, Walen und anderen großen Meerestieren beobachtet. Auch Menschen wurden von ihnen schon gebissen. Deshalb gingen Forscher bisher davon aus, dass sich Zigarrenhaie vor allem von großen Fischen und Meerestieren ernähren würden.


Eine kleine Studie zeigt nun, dass dieses Bild nicht vollständig war. Forscher haben die Mägen von 14 Zigarrenhaien untersucht und dabei eine spannende Entdeckung gemacht. Auf dem Speiseplan der Haie stehen auch kleine Fische, Tintenfische und Krebstiere. Diese finden die Zigarrenhaie in Tiefen bis zu 1500 Meter. Nur in der Nacht kommen die Raubfische an die Oberfläche, wo sie auch größere Lebewesen anknabbern.


„Diese Tiere haben eine einzigartige ökologische Rolle in den Ozeanen der Welt. Sie ernähren sich von den größten, stärksten  Räubern – wie Weißen Haien, Orcas und allen, die man sich so vorstellen kann – bis hin zu den kleinsten  Lebewesen. Es gibt nicht viele Tiere, die das machen“, sagt Meeresbiologe Aaron Carlisle.
Quelle:  Nature LiveScience University of Delaware