Washington D.C.

Artikel zu: Washington D.C.

Rauch der Waldbrände: Kanadische Feuer sorgen erneut für dicke Luft in Washington D.C.

Rauch der Waldbrände Kanadische Feuer sorgen erneut für dicke Luft in Washington D.C.

Sehen Sie im Video: Kanadische Feuer sorgen erneut für dicke Luft in Washington D.C.




Erneut war dicker Dunst in der US-amerikanischen Hauptstadt, Washington D.C. deutlich erkennbar. Hintergrund ist, dass zum zweiten Mal in diesem Monat der Rauch von den anhaltenden Waldbränden in Kanada bis hinein in die Vereinigten Staaten geweht wurde. Eine Touristin will auf den Ausflug nicht verzichten und versucht ihre Gesundheit zu schützen: "Weil die Luftqualität heute sehr schlecht ist und ich nicht möchte, dass diese Partikel tief in meine Lunge gelangen und meine Gesundheit in Zukunft beeinträchtigen, deshalb trage ich die Maske heute." Die Luftqualitätswarnungen in Washington lagen am Donnerstag im roten Bereich, was laut der Umweltschutzbehörde "ungesund" bedeutet. Die Waldbrände in Kanada, die für die schlechte Luftqualität verantwortlich sind, halten seit Wochen an. Laut den Behörden handelt es sich um schlimmsten Start in die Waldbrandsaison seit Beginn der Aufzeichnungen.
Lkw kracht in Sicherheitsabsperrung nahe Weißes Hauses – Video zeigt Vorfall

Washington Lkw kracht "absichtlich" in Sicherheitsabsperrung nahe des Weißen Hauses – Video zeigt Vorfall

Sehen Sie im Video: Lkw kracht in Sicherheitsabsperrung nahe Weißes Hauses – Amateuraufnahmen zeigen Vorfall.




Ein Lkw hat am Montagabend auf dem Lafayette Square in Washington D.C in der Nähe des Weißen Hauses eine Sicherheitsabsperrung gerammt. Nach dem ersten Aufprall sei der Fahrer ein zweites Mal gegen die Absperrungen gefahren, berichteten lokale Fernsehsender unter Berufung auf einen Augenzeugenbericht. Nach Angaben des Kommunikationschefs des Secret Service hat es bei dem Vorfall keine Verletzten gegeben. Der Fahrer sei festgenommen worden. Einige Straßen und Fußgängerwege wurden gesperrt und ein nahe gelegenes Hotel evakuiert. Zu den möglichen Hintergründen des Vorfalls gab es zunächst keine Angaben. Die Untersuchungen dazu laufen.
Gespaltenes Amerika: "Wegen einer alten Geschichte über ein Pferdegesicht?" – Trump-Anhänger spotten über Anklage

Gespaltenes Amerika "Wegen einer alten Geschichte über ein Pferdegesicht?" – Trump-Anhänger spotten über Anklage

Sehen Sie im Video: So reagieren Trumps Anhänger und Gegner auf die Anklage.




STORY: Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump versammelten sich am Donnerstagabend vor seinem Anwesen in Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida. Mit Fahnen und Plakaten winkten sie stundenlang den vorbeifahrenden Autos zu, um ihre Unterstützung für Trump zu zeigen. Zuvor hatte ein Geschworenengericht in Manhattan Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels angeklagt. Unverdient und ungerecht, finden seine Fans in Florida: "Glauben Sie wirklich, dass diese Anklagen Erfolg haben werden? Glaubst du wirklich, dass sie Präsident Trump wegen einer alten Geschichte über ein Pferdegesicht aus dem Rennen um die Präsidentschaft nehmen werden? Nein! Das glaube ich nicht eine Sekunde lang. Nein. Ich werde für Präsident Trump stimmen. Er wird kandidieren, und nichts wird ihn davon abhalten, das zu tun." "Donald Trump weiß bereits, dass ich ihn liebe. Ich würde mein Leben für ihn geben, weil er sein Leben für uns geben würde. Er tut es in diesem Moment. Ich verlange nichts, ich verlange nichts. Sie können mich nicht bezahlen. Sie können nichts tun. Ich bin schon reich. Sie schulden mir nichts. Niemand kann mir etwas geben. Ich bin hier, um ihn zu verteidigen und zu schützen, denn er steht für uns in der ersten Reihe." Auch in New York und Washington D.C. wurde die Meldung über die Anklage gegen Trump heftig diskutiert. "Es zeigt, dass die Demokratie endlich an dem Punkt ist, an dem sie sein sollte. Und das Wissen, dass die Menschen nicht einfach machen können, was sie wollen. Gut gemacht, Amerika!" "Für mich ist es eine gute Nachricht, aber ich bin nicht davon überzeugt, dass sie etwas bewirken wird. Er wird wahrscheinlich nicht verhaftet werden, weil er genug Geld hat. Und, wissen Sie, so sehr ich den Donald auch hasse, ich denke, dass wir wichtigere politische Probleme als ihn haben." Trump hatte die Präsidentschaftswahl im November 2020 gegen den Demokraten Joe Biden verloren, seine Niederlage aber nicht anerkannt. Bei der Wahl 2024 will er erneut für die Republikaner als Kandidat antreten. Gegen ihn laufen noch weitere Ermittlungen.