Der operative Gewinn des Autobauers betrug nach vorläufigen Zahlen ohne Einmaleffekte rund 1,2 Milliarden Euro (2,34 Milliarden Mark). Wie der Konzern bekanntgab, betrug der Konzernumsatz etwa 150 Milliarden Euro; 2000 waren es noch 162 Milliarden Euro. Weltweit setzte der Konzern rund 4,45 Millionen Autos ab. 2000 waren es noch 4,75 Millionen Einheiten.
DaimlerChrysler erreichte trotz zunehmend schlechterer Marktbedingungen die gesetzten Ergebnisziele. Das Geschäftsfeld Mercedes-Benz und Smart erreichte beim Umsatz den vorläufigen Zahlen zufolge mit 46 Milliarden Euro und rund 1,225 Millionen verkauften Autos neue Rekordmarken. Die angeschlagene US-Sparte Chrysler lieferte weltweit knapp 2,74 Millionen Autos (Vorjahr: 3,05 Millionen) aus. Der Umsatz reduzierte sich auf 62 Milliarden Euro. Der Absatz der Nutzfahrzeuge lag bei 492.000 Einheiten und damit unter dem Niveau des Vorjahres. Der Umsatz in diesem Bereich nahm deshalb um fünf Prozent auf voraussichtlich rund 28 Milliarden Euro ab.
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