Der Umsatz nahm um 20 Prozent (Vorjahr: acht Prozent) zu. »Wir sind mit allen unseren europäischen Märkten zufrieden«, sagte H&M-Finanzchef Leif Persson. In den USA dagegen ist der Umsatz im November um zehn bis zwölf Prozent eingebrochen, da die amerikanischen Verbraucher nicht mehr so kauffreudig wie vor den Anschlägen sind. Analysten werten die Geschäftsentwicklung bei H&M im November als positiv, da der Markt insgesamt schwach ist. Im vergangenen Jahr war der Novemberumsatz bei H&M wegen des warmen Winters nur um acht Prozent gestiegen. Der H&M-Konkurrent im US-Geschäft, GAP, hatte vergangene Woche für November pessimistischere Ergebnisse vorgelegt und für das vierte Quartal einen höheren Verlust als noch im dritten Quartal in Aussicht gestellt.
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