Als Theaterregisseur und Coach weiß Jochen Biganzoli, wie wichtig Körpersprache und Auftreten im Job sind. Für stern.de gibt er drei Tipps, wie man bei der Arbeit selbstsicherer und souveräner wirkt.
Coach Jochen Biganzoli Das sind die drei wichtigsten Tipps für ein souveränes Auftreten im Job

Jochen Biganzoli ist Theaterregisseur und Experte für Körpersprache und -wirkung.
Jochen Biganzoli: "Im Job muss man heute sehr häufig präsentieren, auftreten und vor Leuten sprechen. Deswegen möchte ich Ihnen heute drei Tipps geben, die Sie unbedingt beachten sollten, für einen souveränen Auftritt im Job.
Tipp Nummer 1: Bleiben Sie ruhig stehen.
Viele Leute denken, wenn sie vortragen, dass sie sich viel bewegen müssen, weil es das lebendiger macht. Doch es macht es in Wahrheit unruhiger. Bleiben Sie ruhig stehen, balancieren Sie sich gut aus und es wirkt viel souveräner.
Tipp Nummer 2: Schauen Sie ihr Publikum an.
Wenn Sie jemanden meinen, können Sie das nur dadurch ausdrücken, indem Sie jemanden anschauen. Egal ob das zwei sind, zehn sind oder zwanzig sind, senden Sie Ihre Botschaft. Und das können Sie nur mit den Augen.
Tipp Nummer 3: Sprechen Sie mehr in Bildern.
Unser Publikum macht sich eine Vorstellung davon, worüber man spricht. Es muss uns gelingen als guter Redner, im Kopf des Zuhörers eine Vorstellung auszulösen. Dabei geht es um Bilder, um Beispiele und Geschichten. Wenn es Ihnen gelingt in den Kopf des Zuhörers einzudringen, dann haben Sie Ihr Publikum erreicht.
Zum Schluss kann man nur sagen: Üben, üben, üben. Es ist kein theoretisches Thema, Sie können es nicht am Schreibtisch oder durch ein Buch lernen. Sie müssen es üben, Sie müssen auf die Bühne und Sie müssen auch Fehler machen. Denn aus Fehlern kann man lernen. Deshalb üben, üben, üben – raus und machen!"
Jochen Biganzoli: "Im Job muss man heute sehr häufig präsentieren, auftreten und vor Leuten sprechen. Deswegen möchte ich Ihnen heute drei Tipps geben, die Sie unbedingt beachten sollten, für einen souveränen Auftritt im Job.
Tipp Nummer 1: Bleiben Sie ruhig stehen.
Viele Leute denken, wenn sie vortragen, dass sie sich viel bewegen müssen, weil es das lebendiger macht. Doch es macht es in Wahrheit unruhiger. Bleiben Sie ruhig stehen, balancieren Sie sich gut aus und es wirkt viel souveräner.
Tipp Nummer 2: Schauen Sie ihr Publikum an.
Wenn Sie jemanden meinen, können Sie das nur dadurch ausdrücken, indem Sie jemanden anschauen. Egal ob das zwei sind, zehn sind oder zwanzig sind, senden Sie Ihre Botschaft. Und das können Sie nur mit den Augen.
Tipp Nummer 3: Sprechen Sie mehr in Bildern.
Unser Publikum macht sich eine Vorstellung davon, worüber man spricht. Es muss uns gelingen als guter Redner, im Kopf des Zuhörers eine Vorstellung auszulösen. Dabei geht es um Bilder, um Beispiele und Geschichten. Wenn es Ihnen gelingt in den Kopf des Zuhörers einzudringen, dann haben Sie Ihr Publikum erreicht.
Zum Schluss kann man nur sagen: Üben, üben, üben. Es ist kein theoretisches Thema, Sie können es nicht am Schreibtisch oder durch ein Buch lernen. Sie müssen es üben, Sie müssen auf die Bühne und Sie müssen auch Fehler machen. Denn aus Fehlern kann man lernen. Deshalb üben, üben, üben – raus und machen!"