Containerhafen

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Containerhafen von Bremerhaven

Mehrjährige Haftstrafen für Schmuggel von halber Tonne Kokain über Bremerhaven

Wegen der Beteiligung am Schmuggel von einer halben Tonne Kokain über den Containerhafen in Bremerhaven sind neun Männer zu Haftstrafen zwischen fast fünf und zehn Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Bremen sprach sie nach Angaben eines Sprechers am Dienstag nach einem rund eineinhalbjährigen Prozess in erster Linie der Beihilfe zum Handel mit Betäubungsmitteln in großer Menge schuldig.
Feuerwehrleute im Hafen Schahid Radschai

Iran: Feuer drei Tage nach Hafen-Explosion unter Kontrolle

Drei Tage nach der verheerenden Explosion im wichtigsten Containerhafen des Iran hat die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle gebracht. Ein Vertreter des iranischen Roten Halbmonds sagte dem Staatsfernsehen am Montagabend, das Feuer sei "eingedämmt" worden. Nun seien Aufräumarbeiten im Gange. Auf Live-Bildern des Senders war am Dienstagmorgen immer noch dicker Rauch über den gestapelten Containern zu sehen. 
Schwarzer Rauch über der Unglücksstelle

Explosion in iranischem Containerhafen: Regierung spricht von "Fahrlässigkeit"

Zwei Tage nach der verheerenden Explosion mit dutzenden Toten im wichtigsten Containerhafen des Iran hat die Regierung das Unglück mit "Fahrlässigkeit" erklärt. An der Unglücksstelle seien "Mängel" festgestellt worden, unter anderem bei den Sicherheitsvorkehrungen, sagte Innenminister Eskander Momeni am Montag im iranischen Staatsfernsehen. Es seien bereits Verdächtige identifiziert und vorgeladen worden. Unterdessen stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 46. Die Löscharbeiten am Unglücksort im Hafen Schahid Radschai nahe der Stadt Bandar Abbas gingen weiter.
Großbrand nach der Explosion im Hafen Schahid Radschai

Staatsmedien: Opferzahl nach Explosion im Iran auf 46 gestiegen - Löscharbeiten dauern an

Zwei Tage nach der verheerenden Explosion im wichtigsten Containerhafen des Iran dauern die Löscharbeiten an. Der Schaden werde untersucht, wenn das Feuer vollständig unter Kontrolle gebracht sei, berichtete am Montag das iranische Staatsfernsehen. Die Zahl der Todesopfer sei inzwischen auf 46 gestiegen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Mehr als tausend Verletzte seien aus den Krankenhäusern entlassen worden. 183 Menschen würden weiterhin stationär behandelt.