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Delfinshow

Mexiko beschließt Verbot von Delfinshows

Mexiko hat ein Verbot von Delfinshows und Unterhaltungsshows mit anderen Meeressäugetieren beschlossen. Das Abgeordnetenhaus in Mexiko-Stadt votierte am Donnerstag (Ortszeit) einstimmig für das Verbot. Delfinarien sollen demnach schrittweise geschlossen werden. Meeressäugetiere dürfen nur noch aus Artenschutzgründen in der Wildnis gefangen werden oder in Gefangenschaft gezüchtet werden. Das Gesetz hatte zuvor bereits die Zustimmung des Senats erhalten und wird nun der Präsidentin zur Unterzeichnung vorgelegt.
Die erste Treibjagd der Saison in Taiji, Japan

Treibjagd Japan macht wieder Jagd auf Delfine

Erste Fischer sind in Japan zur Treibjagd auf Kleinwale und Delfine aufgebrochen. Tierschützer kritisieren die Jagd und die Tötungsmethoden. Manche Tiere werden auch an Delfinarien verkauft.
Mit dieser stürmischen Begrüßung überrascht ein Delfin eine Touristin auf Kuba.

Unvergessliches Urlaubserlebnis Liebestoller Delfin begrüßt Touristin etwas zu freundlich

Mit dieser stürmischen Begrüßung überrascht ein Delfin eine Touristin auf Kuba.


Obwohl der Vorfall lustig vorkommen mag, ist solches Verhalten für die Tiere nichts Außergewöhnliches.


Allerdings spielt sich diese Szene im Delfinarium Varadero ab. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Tiere speziell auf dieses Verhalten dressiert werden.


Grundsätzlich haben Delfine keine bestimmte Paarungszeit. Das führt häufig zu gelegentlichem Sex und dabei können die Tiere mitunter aggressiv zu ihren Artgenossen sein.


Auch Menschen gegenüber benehmen sie sich oft mehr als nur spielerisch.


Begegnungen mit den Meeressäugern werden oft durch die menschliche Perspektive als sexuell beschrieben – doch das Verhalten ist für die Tiere völlig natürlich.


Trotzdem sind Delfine wilde Tiere, von denen immer auch eine Verletzungsgefahr ausgehen kann.


Diese Frau kommt lediglich mit einem viralen Video davon. 
Delfine faszinieren - doch das undichte Schwimmbecken der Meeressäuger sorgt nun in Nürnberg für einen grotesken Streit.

Nürnberger Zoo Undichtes Delfinarium vergiftet die Böden

Nürnberg investierte 31 Millionen Euro in eine Delfin-Lagune, doch das Becken ist undicht. Salzwasser tritt aus und vergiftet die Böden. Die Zeche dafür könnte beim Steuerzahler landen. Eine Groteske.