Handelsverband

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Mann mit Einkäufen in Berlin

Handelsverband: Verbraucherstimmung im Oktober leicht verbessert

Die vom Handelsverband (HDE) ermittelte Konsumlaune der Verbraucher in Deutschland hat sich wieder leicht verbessert. Nachdem sich das Konsumbarometer im September erstmals seit Jahresbeginn eingetrübt hatte, habe sich die Stimmung im Oktober wieder leicht aufgehellt, erklärte der HDE am Montag. Ein "klarer Stimmungsschub" sei aber nicht zu erkennen.
Passanten in Berlin

Handelsverband: Verbraucherstimmung stagniert - Vorsicht bestimmt Handeln

Nach einem Aufwärtstrend in den vergangenen Monaten stagniert die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher im August wieder. Das am Montag veröffentlichte HDE-Konsumbarometer verharrte demnach mit 97,64 Punkten fast auf demselben Niveau wie im Juli. "Vorsicht bestimmt weiterhin das Handeln der Verbraucherinnen und Verbraucher", teilte der Handelsverband Deutschland (HDE) mit. "Eine spürbare Erholung des privaten Konsums ist daher in nächster Zeit nicht zu erwarten."
App des Onlinehändlers Temu

Handelsverband fordert Zölle gegen chinesische Billighändler Temu und Shein

Der deutsche Handel fordert Zölle gegen chinesische Billig-Onlinehandelsplattformen wie Temu und Shein. "Wir brauchen Zölle gegen chinesische Billigimporte nach dem Vorbild der USA", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, dem Nachrichtenportal t-online nach Angaben vom Sonntag. Viele der auf den Plattformen verkauften Waren seien "schlicht Schrott" und dürften innerhalb der EU eigentlich auch gar nicht verkauft werden.
Frau mit Paket von Onlinehändler Shein

Handelsverband fordert "entschlossenes Zeichen" auf EU-Ebene gegen Temu und Shein

Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat ein "entschlossenes Zeichen" auf EU-Ebene gegen die "Paketflut" aus China gefordert. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) müsse sich beim geplanten Treffen der EU-Finanzminister am 20. Juni dafür einsetzen, dass Maßnahmen gegen die Online-Billighändler Temu und Shein schneller beschlossen und eingeführt werden, zitierte der "Spiegel" am Donnerstag aus einem Brief des HDE. Die Instrumente dazu lägen auf dem Tisch.
Den Euro soll es bald auch digital geben

Handelsverband: Digitaler Euro darf nicht zu hohen Kosten für Händler führen

Der Handel in Deutschland unterstützt die Entwicklung eines digitalen Euros, warnt gleichzeitig aber vor hohen Kosten auf Seite der Einzelhändlerinnen und -händler. "Aktuelle Diskussionen zeigen eine gravierende Schieflage zulasten des Handels", mahnte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Montag in Berlin. Es dürfe kein "Zwangssystem mit Akzeptanzpflicht" entstehen.