Es werden immer mehr: Im Skandal um den verspäteten Rückruf von Fahrzeugen mit defekten Zündschlössern hat General Motors nun 51 Todesfälle eingeräumt - mindestens.
Wegen fehlerhafter Zündschlösser steht der Automobilkonzern General Motors seit Monaten in der Kritik. Die Zahl der Todesfälle infolge des Defekts ist weitaus höher als bisher befürchtet.
Eine schier unendliche Geschichte für General Motors: Der US-Konzern muss erneut Millionen Autos zurückrufen. Nach dem Airbag machen jetzt wieder defekte Zündschlösser Probleme.
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise haben US-Banken ihren Spitzenmanagern einem Regierungsbericht zufolge 1,6 Milliarden Dollar (1,3 Mrd Euro) an "ungerechtfertigten" Boni gezahlt.
BP lenkt ein: Auf Druck von US-Präsident Barack Obama hat sich der britische Ölkonzern bereit erklärt, 20 Milliarden Dollar in einen Treuhandfonds für die Geschädigten der Ölpest im Golf von Mexiko einzuzahlen.