Roland Busch

Artikel zu: Roland Busch

Christian Sewing (l.), Friedrich Merz und Roland Busch

Investitionsinitiative der Wirtschaft soll Wachstum ankurbeln

Die Unternehmensinitiative "Made for Germany" soll eine Wirtschaftswende in Gang setzen. Bislang sind 61 Unternehmen beteiligt und haben nach Angaben der Initiatoren Investitionen in Höhe von 631 Milliarden Euro bis 2028 zugesagt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) begrüßte dies als "sehr kraftvolles Signal" für einen "Stimmungswechsel" im Land. "Es lohnt sich wieder, in Deutschland zu investieren", sagte er am Montag bei einem Pressetermin gemeinsam mit Siemens-Chef Roland Busch und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing.
Kanzler Merz am 18. Juli 2025 in Berlin

Merz empfängt Vertreter von Unternehmensinitiative "Made for Germany"

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfängt am Montag (13.00 Uhr) Vertreter der Unternehmensinitiative "Made for Germany" im Kanzleramt. Die Initiative, ins Leben gerufen unter anderen von Siemens-Chef Roland Busch und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, will das Investitionsklima in Deutschland verbessern helfen und hat laut Bundesregierung auch bereits angekündigt, in den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland zu investieren. Nach dem Gespräch sind ein Gruppenfoto (14.15 Uhr) und ein Statement geplant. 
Scholz bei der Hannover Messe 2024

Kanzler Scholz eröffnet Hannover Messe - Partnerland ist Kanada

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eröffnet am Sonntagabend gemeinsam mit Vertretern des Partnerlandes Kanada die Hannover Messe. Bei der Veranstaltung ab 18.00 Uhr sind unter anderem Reden von Scholz und von Siemens-Chef Roland Busch geplant. Am Montagmorgen folgt ein Eröffnungsrundgang Scholz' über die Messe.
Alice Weidel und Tino Chrupalla von der AfD-Spitze stehen nebeneinander

Haltung der Wirtschaft Die AfD ist im Höhenflug. Mischt euch ein, ihr Wirtschaftsbosse!

Die AfD schwingt sich in Umfragen zur zweitgrößten Partei auf – und die deutschen Top-Manager schweigen. Sie sollten sich endlich mutig positionieren, schließlich es geht um das Fundament unserer offenen, sozialen Marktwirtschaft, von der sie und ihre Unternehmen so sehr profitieren.