Stahlsparte

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Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg

Thyssenkrupp: Stahlsparte plant Sozialplan und will an Jobabbau festhalten

Die angeschlagene Stahlsparte des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp will am Stellenabbau festhalten und plant dazu einen Sozialplan. Darin sollten unter anderem Regelungen zur Altersteilzeit, Abfindungen und Transfergesellschaften festgeschrieben werden, sagte der Personalvorstand von Thyssenkrupp Steel, Dirk Schulte, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" vom Montag. Der Konzern hatte im November angekündigt, 11.000 Stellen im Stahlbereich zu streichen.
Schweißtreibende Arbeit

Thyssenkrupp macht wieder Gewinn - Stahlsparte weiter in der Krise

Der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres wegen des Verkaufs eines Unternehmens in Indien Gewinn gemacht. Thyssenkrupp meldete im Zeitraum Januar bis März einen Nettogewinn von 167 Millionen Euro, im Vorjahr hatte es einen Verlust von 72 Millionen Euro gegeben. Gleichzeitig war der Umsatz wegen sinkender Nachfragen rückläufig und auch das Stahlgeschäfts steckt weiter in der Krise.
Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg

Jobabbau im Stahlgeschäft: Gewerkschaft und Thyssenkrupp erzielen Vereinbarung

Die Stahlsparte von Thyssenkrupp und die Gewerkschaft IG Metall haben sich nach einem heftigen Streit über Stellenabbau und Standortschließungen wieder angenähert. Sie schlossen eine Grundsatzvereinbarung für den anstehenden Umbau des Unternehmens, wie Thyssenkrupp Steel in Duisburg am Mittwoch mitteilte. Die Vereinbarung ist laut IG Metall "Startschuss" für Verhandlungen zur notwendigen Restrukturierung von Thyssenkrupp Steel".