Kalmar

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Spaziergänger finden toten Riesenkalmar an Strand in Südafrika

Todesursache unklar Experten verblüfft: Spaziergänger finden toten Vier-Meter-Kalmar in Südafrika

Sehen Sie im Video: Toter Vier-Meter-Riesenkalmar in Südafrika gestrandet.




Atemberaubende Bilder von der Westküste Südafrikas: 


Spaziergänger finden einen toten Riesenkalmar am Strand von Brittania Bay.


"Zunächst wollte ich ihn zurück ins Meer bringen, aber nach genauer Betrachtung konnte man sehen, dass das Tier tot war." Adéle Grosse ggü. "livescience.com" 


Das rund vier Meter lange Tier wird von Mitarbeitern des Iziko Museum abtransportiert. 


Wissenschaftler vermessen den Riesenkalmar in Kapstadt, zudem werden Gewebeproben entnommen. 


Die Todesursache des Meerestieres ist derzeit nicht bekannt. 


Der Kopffüßler soll bei -30°C gelagert werden, um ihn nach dem Ende der Corona-Maßnahmen in Südafrika im Iziko Museum in Kapstadt auszustellen. 
Kalmar sieht aus wie ein Rentier

Forschungsschiffs "Nautilus" Bizarres Lebewesen: Forscher filmen "Rentier" in der Tiefsee

Immer noch ist der Großteil der Tiefsee unerforscht. Wissenschaftler des Forschungsschiffs Nautilus haben nun wieder ein bizarres Lebewesen vor die Kameralinse bekommen. Einen Kalmar der Gattung Helicocranchia. Der Tauchroboter filmte das Tier in 1385 Meter Tiefe in der Gegend des Palmyra-Atolls. Dabei handelt es sich um ein Außengebiet der USA, etwa 1650 km südwestlich von Hawaii. Der kleine Tintenfisch erinnert die Forscher an ein Rentier. Was wie eine Schnauze aussieht, ist allerdings der Sipho, mit dessen Hilfe sich der Kalmar fortbewegt. Bei dem Geweih handelt es sich natürlich um die Fangarme. Der Tauchroboter liefern gestochen scharfe Bilder. Doch irgendwann scheint der Kalmar genug zu haben. Mit einem kräftigen Stoß aus seinem Sipho sucht er das Weite.