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Ismael "El Mayo" Zambada und El-Chapo-Sohn Joaquín Guzmán López

Deal mit US-Staatsanwaltschaft: "El Chapo"-Sohn bekennt sich wegen Drogenhandels schuldig

Ein weiterer Sohn des berüchtigten mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán hat sich im Rahmen eines Deals mit der US-Staatsanwaltschaft des Drogenhandels schuldig bekannt. Wie am Montag (Ortszeit) aus Gerichtsakten in Chicago hervorging, sagte Joaquín Guzmán López, einer der vier Söhne "El Chapos", außerdem zu, mit den Strafverfolgungsbehörden umfassend zusammenzuarbeiten. Im Gegenzug könnte der 39-Jährige einer lebenslangen Haftstrafe entgehen, er soll aber mindestens zehn Jahre lang ins Gefängnis.
Nationalgardisten und Demonstrant in Washington

Bericht: Nationalgarde zieht sich teilweise aus Chicago und Portland zurück

Nach der umstrittenen Entsendung von Nationalgardisten nach Chicago und Portland durch US-Präsident Donald Trump hat jetzt einem Medienbericht zufolge ein Teilabzug begonnen. Die "New York Times" berichtete am Sonntag, die jeweils 200 Nationalgardisten, die aus anderen Bundesstaaten in die beiden Städte geschickt worden waren, würden wieder abgezogen. Die Nationalgardisten waren angesichts von Rechtsstreitigkeiten nie zum Einsatz gekommen.
Demonstraten in Chicago

US-Bundesrichter ordnet Freilassung hunderter Migranten auf Kaution an

In den USA hat ein Bundesrichter die Freilassung hunderter irregulär eingereister Migranten angeordnet, die im Rahmen von US-Präsident Donald Trumps Kampf gegen illegale Einwanderung in Chicago festgenommen wurden. Richter Jeffrey Cummings verfügte am Mittwoch (Ortszeit) die Häftlinge, von denen kein Sicherheitsrisiko ausgehe, freizulassen, während sie auf den Ausgang ihres Einwanderungsverfahrens warteten.