Bundesgerichtshof

Artikel zu: Bundesgerichtshof

Lois Maxwell (l) und Samantha Bond haben beide "Miss Moneypenny" gespielt. (Archivbild) Foto: Richard Chambury/Globe Photos via

Justiz Höchstrichterliche Abfuhr für "Miss Moneypenny"

Der BGH hat geprüft, ob der Name der Filmfigur geschützt ist. Die Klage richtete sich gegen einen Büroservice. Warum die Sache anders ausging als bei Pippi Langstrumpf - und was ein Fan darüber denkt.
Lois Maxwell (l) und Samantha Bond haben beide "Miss Moneypenny" gespielt. (Archivbild) Foto: Richard Chambury/Globe Photos via

Justiz Höchstrichterliche Abfuhr für "Miss Moneypenny"

Der BGH hat geprüft, ob der Name der Filmfigur geschützt ist. Die Klage richtete sich gegen einen Büroservice. Warum die Sache anders ausging als bei Pippi Langstrumpf - und was ein Fan darüber denkt.
Justitia

Siebenjährigen Sohn im Schlaf erstochen: Neues Urteil gegen Vater in Bremen

In einem neuen Prozess um einen im Schlaf erstochenen Siebenjährigen in Bremen ist dessen Vater am Donnerstag erneut wegen Mordes zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Anders als im ersten Verfahren ordnete das Landgericht der Hansestadt nach Angaben eines Sprechers aber keine Unterbringung des Angeklagten in einer Psychiatrie an. Eine psychische Erkrankung des Manns ließ sich demnach nicht zweifelsfrei feststellen.
Zwei Miss Moneypennys im Jahr 2001

Nicht individuell genug: James-Bond-Figur Miss Moneypenny bekommt keinen Schutz

Miss Moneypenny ist nicht individuell genug: Der Name der fiktiven Sekretärin aus dem James-Bond-Universum bekommt keinen Werktitelschutz, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Donnerstag entschied. Eine norddeutsche Firma darf mit "Moneypenny" und "My Moneypenny" also weiter für Dienstleistungen wie Assistenz oder Buchhaltung werben. (Az. I ZR 219/24)