Die staatliche Spionage-Software, die im vergangenen Herbst für viel Wirbel gesorgt, wollte Datenschützer Schaar in Augenschein nehmen. Den Programmcode wollte man ihm aber nicht zeigen.
Im Kartellstreit mit der EU-Kommission hat Microsoft eine weitere Öffnung des Betriebssystems Windows angeboten: Wer Lizenzen von Windows für Server hat, soll in den Quellcode gucken dürfen.
Sie heißen "nomad", "revolution" oder "Farb-rausch" und gestalten aus elektronischer Musik, Computergrafik und Programmcode ihre eigene Kunst. "Demo-Szene" nennt sich ihre Subkultur.
Das oberste Gericht von Kalifornien gibt einem Gesetz zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen den Vorzug über das Recht auf freie Meinungsäußerung eines Programmierers. Dieser hatte Software zum Decodieren von DVDs veröffentlicht.