Schlafen ist wichtig und gesund. Vor allem für Kinder: In den ersten Wochen nach der Geburt schläft ein Säugling bis zu 20 Stunden täglich. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass sich die Eltern zurücklehnen und ebenfalls viel schlafen können – im Gegenteil! Weil sich Babys erst noch an den Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnen müssen, wachen sie meistens alle zwei bis drei Stunden auf. Im Idealfall werden die nächtlichen Schlafperioden jeden Monat länger, bis dahin können spezielle Einschlafhilfen dabei helfen, den Übergang zum Schlaf für Eltern und Kinder zu erleichtern.
Wir stellen Ihnen fünf davon vor.
1. Dieses Maskottchen simuliert "weißes Rauschen"
Bei dieser Einschlafhilfe haben sich die Entwickler der Magie des "weißen Rauschens" bedient. Gemeint ist damit der Ton, den Sie hören, wenn Sie den Radiosender wechseln. Dieses Rauschen soll die Sinne des Kindes stimulieren – da es ähnliche Geräusche im Mutterleib wahrgenommen hat. Aus diesem Grund simuliert das Gerät verschiedene Töne (u.a. Fön- und Staubsaugergeräusche), die eine beruhigende Wirkung auf Babys haben.
2. Der Baby Shusher ahmt "Schhh"-Geräusche nach
In den ersten Monaten schlafen Säuglinge zwar sehr viel, wachen aber auch häufiger auf – meistens, wenn sie Hunger haben. Um sie nach dem Stillen wieder in den Schlaf zu wiegen, helfen Eltern oftmals mit sogenannten "Schhh"-Geräuschen nach. Und genau diese ahmt der Baby Shusher nach. Durch den integrierten Lautstärke-Regler und einer Abschaltautomatik soll das Gerät an die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes optimal angepasst werden.
3. Das Kuscheltier spielt rhythmische Herztöne
Der Herzschlag der Mutter ist für Babys ein vertrautes Geräusch aus dem Mutterleib und wirkt sich somit beruhigend auf den Säugling aus, wenn er diese Töne wahrnimmt: Der kuschelige "Schlaf-gut"-Esel von Sterntaler besitzt ein austauschbares Modul, das den Herzton der Mutter für mehrere Minuten nachempfindet, bis das Kind eingeschlafen ist – und sich automatisch wieder einschaltet, wenn sich das Baby bewegt oder anfängt zu schreien.
4. Eine Nachtlampe nimmt die Angst im Dunkeln
Säuglinge können bereits im Mutterleib zwischen hell und dunkel unterscheiden, dementsprechend nehmen sie auch den Unterschied zwischen Tag und Nacht wahr. Hier kann ein dimmbares Nachtlicht helfen, das – je nach gewünschter Helligkeit – an die Bedürfnisse des Kindes angepasst wird. Hinzukommt, dass Mama und Papa durch die Nachtlampe zu jeder Zeit nach Ihrem Baby sehen können, ohne jedes Mal das grelle Deckenlicht einschalten zu müssen.
5. Der Kinderwagenschaukler übernimmt das Wippen
Kennen Sie das auch? Ihr Baby schreit wie am Spieß, sodass Sie den Kinderwagen sanft schaukeln, bis Ihr Baby in den Schlaf gefunden hat – doch kaum hören Sie damit auf, geht das Geschrei von vorn los. An dieser Stelle kann der "Rockit Rocker" Ihre Aufgabe übernehmen: Diese Einschlafhilfe mit integriertem Motor wird am Kinderwagen befestigt und wiegt Ihr Kind durch sanfte Rüttel- bzw. Schaukelbewegungen langsam in den Schlaf.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Wie ein Sternenhimmel-Projektor Kindern beim (Ein)schlafen helfen kann
- Der Nachwuchs kommt: kreative Einrichtungsideen für das Babyzimmer
- Baby-Erstausstattung – diese Liste hilft Ihnen bei den Vorbereitungen
- Kliniktasche schon gepackt? Diese Dinge sollten Schwangere nicht vergessen
- Babytrage Test: Hier geht es zum Babytrage Vergleich.
- Spielbogen Test: Hier geht es zum Spielbogen Vergleich.
Dieser Artikel enthält sogenannte Affiliate-Links. Mehr Informationen dazu gibt es hier.