Publizistik

Kurz vor dem Regierungswechsel ziehen deutsche Journalisten Bilanz über die Regierungsjahre des George W. Bush. Das Urteil: An der Spitze der Supermacht stand ein gefährlicher Versager. Es fehlt nur eins - die Erinnerung daran, was man selbst in den letzten acht Jahren so geschrieben hat.

Mit Orville Schell, 63, Dekan des Instituts für Publizistik an der Universität Berkeley, Kalifornien, sprach Karsten Lemm für stern.de über die Kriegsberichterstattung der US-Medien.

Ein Beruf in den Medien steht trotz der Branchenkrise bei jungen Leuten hoch im Kurs. Viele Studienanfänger haben jedoch keine konkreten Vorstellungen von ihrem Berufsziel.

Über Sinn und Unsinn einer BWL-Vorlesung

Universitätsverwaltung widerspricht Empfehlungen der NRW-Expertenkommission