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  • Ausgezeichnete Fotografie: Das sind die besten Bilder des Jahres der Kategorie "Menschen"

Ausgezeichnete Fotografie Das sind die besten Bilder des Jahres der Kategorie "Menschen"

  • 03. Mai 2018
  • 19:00 Uhr
Fotograf: Magnus Wennman     2. März 2017    1. Preis im Segment "Einzelfotos"  Djeneta (rechts) liegt seit zweieinhalb Jahren in komaähnlichem Zustand im Bett, ihre Schwester Ibadeta seit über sechs Monaten. Sie leiden unter uppgivenhetssyndrom (Resignation Syndrome), in Horndal, Schweden.    Djeneta und Ibadeta sind Roma-Flüchtlinge aus dem Kosovo. Am Resignation Syndrome (RS) Erkrankte sind passiv, unbeweglich, stumm, unfähig zu essen und zu trinken, inkontinent und reagieren nicht auf physische Reize. Die Erkrankung scheint nur unter Flüchtlingen in Schweden vorzukommen. Auch wenn die Ursachen rätselhaft sind, halten die meisten Fachleute ein Trauma für einen bedeutenden Auslöser, neben einer Reaktion auf Stress und Depression. Völlig unklar ist auch, warum solche Krankheitsfälle nur in Schweden auftreten. Bisher sind nur Flüchtlingskinder von 7 bis 19 Jahren, hauptsächlich aus der ehemaligen Sowjetunion und dem früheren Jugoslawien, von RS betroffen. Bei vielen trat das Syndrom nach der Ablehnung des Asylantrags auf. Als Heilmittel wird oft vorgeschlagen, den Familien der Erkrankten eine Aufenthaltsgenehmigung zu gewähren.
Fotograf: Magnus Wennman

2. März 2017

1. Preis im Segment "Einzelfotos"
Djeneta (rechts) liegt seit zweieinhalb Jahren in komaähnlichem Zustand im Bett, ihre Schwester Ibadeta seit über sechs Monaten. Sie leiden unter uppgivenhetssyndrom (Resignation Syndrome), in Horndal, Schweden.

Djeneta und Ibadeta sind Roma-Flüchtlinge aus dem Kosovo. Am Resignation Syndrome (RS) Erkrankte sind passiv, unbeweglich, stumm, unfähig zu essen und zu trinken, inkontinent und reagieren nicht auf physische Reize. Die Erkrankung scheint nur unter Flüchtlingen in Schweden vorzukommen. Auch wenn die Ursachen rätselhaft sind, halten die meisten Fachleute ein Trauma für einen bedeutenden Auslöser, neben einer Reaktion auf Stress und Depression. Völlig unklar ist auch, warum solche Krankheitsfälle nur in Schweden auftreten. Bisher sind nur Flüchtlingskinder von 7 bis 19 Jahren, hauptsächlich aus der ehemaligen Sowjetunion und dem früheren Jugoslawien, von RS betroffen. Bei vielen trat das Syndrom nach der Ablehnung des Asylantrags auf. Als Heilmittel wird oft vorgeschlagen, den Familien der Erkrankten eine Aufenthaltsgenehmigung zu gewähren.
© Magnus Wennman, Aftonbladet
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Die World Press Photo Awards 2018 werden an die weltweit besten Fotografen verliehen. Hier zeigen wir die Preisträger der Kategorie "Menschen".

Weitere Bilder dieser Galerie

Fotograf: Magnus Wennman     2. März 2017    1. Preis im Segment "Einzelfotos"  Djeneta (rechts) liegt seit zweieinhalb Jahren in komaähnlichem Zustand im Bett, ihre Schwester Ibadeta seit über sechs Monaten. Sie leiden unter uppgivenhetssyndrom (Resignation Syndrome), in Horndal, Schweden.    Djeneta und Ibadeta sind Roma-Flüchtlinge aus dem Kosovo. Am Resignation Syndrome (RS) Erkrankte sind passiv, unbeweglich, stumm, unfähig zu essen und zu trinken, inkontinent und reagieren nicht auf physische Reize. Die Erkrankung scheint nur unter Flüchtlingen in Schweden vorzukommen. Auch wenn die Ursachen rätselhaft sind, halten die meisten Fachleute ein Trauma für einen bedeutenden Auslöser, neben einer Reaktion auf Stress und Depression. Völlig unklar ist auch, warum solche Krankheitsfälle nur in Schweden auftreten. Bisher sind nur Flüchtlingskinder von 7 bis 19 Jahren, hauptsächlich aus der ehemaligen Sowjetunion und dem früheren Jugoslawien, von RS betroffen. Bei vielen trat das Syndrom nach der Ablehnung des Asylantrags auf. Als Heilmittel wird oft vorgeschlagen, den Familien der Erkrankten eine Aufenthaltsgenehmigung zu gewähren.
Fotograf: Alessio Mamo     10. Juli 2017    2. Preis im Segment "Einzelfotos"  Manal (11), Opfer einer Raketenexplosion in Kirkuk, Irak, trägt mehrere Stunden täglich eine Maske zum Schutz ihres Gesichts, nach umfassenden plastischen Operationen im Rahmen des Programms für rekonstruktive Chirurgie von Ärzte ohne Grenzen im Al-Mowasah-Krankenhaus in Amman, Jordanien.    In diesem Krankenhaus leben - mit Verwandten oder Freunden - Kinder und Erwachsene aus dem Jemen, aus Irak, Syrien und Gaza, die schwere Verletzungen durch Bomben, Autoexplosionen oder andere Unfälle erlitten haben. Manal, die mit ihrer Mutter und zwei Brüdern vertrieben wurde, erlitt schwere Verbrennungen an Gesicht und Armen. Bevor sie nach Jordanien kam, war sie noch nicht operiert worden und konnte sie ihr rechtes Auge nicht richtig schließen. Nach vielen plastischen Operationen trägt sie jetzt mehrere Stunden täglich ihre Maske, die ihre Haut vor dem Licht schützen soll. Manal hat viele Freunde im Krankenhaus. Besonders gern mag sie Zeichnen und Geschichtenerzählen und die vielen für die Kinder organisierten Aktivitäten.
Fotograf: Li Huaifeng     11. November 2017    3. Preis im Segment "Einzelfotos"  Zwei Brüder leben in einem traditionellen yaodong (Erdhaus), das aus einem Hügel des Löss-Hochlands in Mittelchina ausgegraben wurde. Die Wände des Erdhauses isolieren besonders gut, sodass die Bewohner auch sehr kalte Winter überleben können.    Das yaodong, das es schon vor über 2000 Jahren gab, gehört zu den frühesten Haustypen von China. Das Löss-Hochland, am Ober- und Mittellauf des Gelben Flusses, hat ungefähr eine Fläche wie Frankreich. Der Löss-Boden — ein im Laufe der Jahrhunderte vom Wind abgelagerter feiner, mineralienreicher Schlamm — ist an manchen Stellen Hunderte Meter dick. Hier gibt es Millionen solcher yaodong-Erdhäuser. Der Löss hält die Erdhäuser nicht nur im Winter warm, sondern auch im Sommer kühl.    Diese Brüder, beide unverheiratet, haben fast ihr ganzes Leben in diesem yaodong verbracht.
Fotograf: Adam Ferguson     29. März - 22. September 2017    1. Preis im Segment "Serien"  Porträts von Mädchen, die von der Terrorgruppe Boko Haram entführt wurden, fotografiert in Maiduguri im Bundesstaat Borno, Nigeria. Die Mädchen wurden mit Sprengstoff-Gürteln versehen und sollten sich dann inmitten von Menschenmengen in die Luft sprengen. Es gelang ihnen aber, zu entkommen und Hilfe zu finden.    Boko Haram, eine militante islamistische Gruppierung in Nigeria (der Name bedeutet etwa "westliche Bildung ist verboten") greift speziell Schulen an. Seit 2014 hat die Gruppierung mehr als 2000 Frauen und Mädchen entführt. Boko Haram sieht in Selbstmordattentaten durch Frauen eine neue Waffe. Im ersten Vierteljahr 2017 ließ die Gruppe 27 Kinder Selbstmordattentate verüben, gegenüber neun in demselben Zeitraum 2016.    Hier zu sehen ist Aisha, 14 Jahre alt.
Fotografin: Anna Boyiazis     17. Oktober - 29. Dezember 2016    2. Preis im Segment "Serien"    Traditionell dürfen Mädchen auf dem Sansibar-Archipel meist nicht schwimmen lernen. Hauptsächlich liegt das an den Vorschriften der konservativen islamischen Kultur und dem Fehlen von bedeckender Badebekleidung. Im Dorf Nungwi, an der Nordspitze von Sansibar, bietet jetzt das Panje-Projekt (panje bedeutet "großer Fisch") Frauen und Mädchen die Möglichkeit, in körperbedeckenden Badeanzügen schwimmen zu lernen. So können sie ins Wasser gehen, ohne gegen ihre kulturellen oder religiösen Überzeugungen zu verstoßen. Hier taucht Schwimmlehrerin Chema (17) unter und schnipst über Wasser mit den Fingern, im Meer nahe dem Dorf Nungwi.
Fotografin: Tatiana Vinogradova  29. März - 7. Dezember 2017  3. Preis im Segment "Serien"  Sexarbeiterinnen, fotografiert in ihren Wohnungen, in St. Petersburg, Russland. Nach amtlichen Statistiken gibt es in Russland eine Million Sexarbeiterinnen. Die Silberne Rose, eine NGO in St. Petersburg, schätzt die Zahl eher auf drei Millionen. Allein schon in St. Petersburg sollen über 50.000 Frauen in der Sexindustrie arbeiten. Der Rückgang der russischen Wirtschaft führte dazu, dass immer mehr Frauen, die ihre Stelle in der Wirtschaft oder im Bildungswesen verloren haben, Sexarbeiterinnen geworden sind.  Prostitution ist in Russland illegal. Obwohl die Strafen nicht sehr hoch sind (etwa 28 Euro), sind die Frauen erpressbar, weil sie sich vor den Konsequenzen einer Vorstrafe fürchten. Hier abgebildet ist Alice (27), alleinstehende Mutter. Sie arbeitet seit zehn Jahren in der Sexindustrie, nachdem sie eine Ausbildung zur Modedesignerin abgebrochen hatte.
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