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  • Ausgezeichnete Fotografie: Das sind die besten Bilder des Jahres der Kategorie "Natur"

Ausgezeichnete Fotografie Das sind die besten Bilder des Jahres der Kategorie "Natur"

  • 03. Mai 2018
  • 19:00 Uhr
Fotograf: Corey Arnold     14. Februar 2017    1. Preis im Segment "Einzelfotos"  Weißkopfseeadler frisst Fleischabfall im Müllcontainer eines Supermarkts in Dutch Harbor, Unalaska, Alaska, USA.    Durch konzertierte Schutzmaßnahmen kommt dieser früher vom Aussterben bedrohte Seeadler wieder viel öfter vor. In Unalaska gibt es 5000 Einwohner und 500 Adler. In Dutch Harbor werden jährlich rund 350 Millionen Kilo Fisch angelandet. Die Adler werden von den Fischkuttern angelockt, wühlen aber auch gern im Müll und klauen nichts ahnenden Fußgängern Einkaufstüten aus den Händen. Darum nennt man das USA-Wappentier hier auch die "Tauben von Dutch Harbor".
Fotograf: Corey Arnold

14. Februar 2017

1. Preis im Segment "Einzelfotos"
Weißkopfseeadler frisst Fleischabfall im Müllcontainer eines Supermarkts in Dutch Harbor, Unalaska, Alaska, USA.

Durch konzertierte Schutzmaßnahmen kommt dieser früher vom Aussterben bedrohte Seeadler wieder viel öfter vor. In Unalaska gibt es 5000 Einwohner und 500 Adler. In Dutch Harbor werden jährlich rund 350 Millionen Kilo Fisch angelandet. Die Adler werden von den Fischkuttern angelockt, wühlen aber auch gern im Müll und klauen nichts ahnenden Fußgängern Einkaufstüten aus den Händen. Darum nennt man das USA-Wappentier hier auch die "Tauben von Dutch Harbor".
© Corey Arnold
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Die World Press Photo Awards 2018 werden an die weltweit besten Fotografen verliehen. Hier zeigen wir die Preisträger der Kategorie "Natur".

Weitere Bilder dieser Galerie

Fotograf: Corey Arnold     14. Februar 2017    1. Preis im Segment "Einzelfotos"  Weißkopfseeadler frisst Fleischabfall im Müllcontainer eines Supermarkts in Dutch Harbor, Unalaska, Alaska, USA.    Durch konzertierte Schutzmaßnahmen kommt dieser früher vom Aussterben bedrohte Seeadler wieder viel öfter vor. In Unalaska gibt es 5000 Einwohner und 500 Adler. In Dutch Harbor werden jährlich rund 350 Millionen Kilo Fisch angelandet. Die Adler werden von den Fischkuttern angelockt, wühlen aber auch gern im Müll und klauen nichts ahnenden Fußgängern Einkaufstüten aus den Händen. Darum nennt man das USA-Wappentier hier auch die "Tauben von Dutch Harbor".
Fotograf: Thomas P. Peschak    18. April 2017    2. Preis im Segment "Einzelfotos"  Springende Felsenpinguine an der zerklüfteten Küste der Marion-Insel, einem südafrikanischen Antarktisgebiet im Indischen Ozean.    Trotz ihres zahlenmäßig größten Vorkommens gelten die Felsenpinguine als bedroht. Der Rückgang der Bestände ist vermutlich auf ein abnehmendes Nahrungsangebot zurückzuführen. Felsenpinguine verbringen fünf bis sechs Monate auf dem Meer und kommen nur zur Mauser und zur Aufzucht der Jungen an Land. Sie bewegen sich meist hüpfend fort, statt wie andere Arten watschelnd, und tauchen bis zu 100 Meter tief nach Fischen, Schalentieren, Tintenfischen und Krill.
Fotograf: Michael Patrick O’Neill  18. August 2017  3. Preis im Segment "Einzelfotos"  Ein Fliegender Fisch schwimmt tief in der Nacht unter der Wasseroberfläche im Golfstrom vor der Küste von Palm Beach, Florida, USA. Durch rasendes Flattern mit der Schwanzflosse (bis zu 70 Mal pro Sekunde) kann ein Fliegender Fisch unter Wasser eine Geschwindigkeit von fast 60 Stundenkilometern erreichen. Dann steigt er auf, katapultiert sich – immer noch vorangetrieben von kräftigen Schwanzschlägen unter Wasser – aus dem Wasser und schwebt im Gleitflug durch die Luft. So kann er sich erfolgreich vor Fressfeinden wie Thunfisch, Speer- und Schwertfisch retten.
Fotografin: Ami Vitale  29. September 2016 - 23. Februar 2017  1. Preis im Segment "Serien"  Im gemeinschaftseigenen Reteti Elephant Sanctuary im Norden Kenias werden verlassene und verwaiste Elefantenkälber rehabilitiert und wieder ausgewildert. Das Schutzzentrum befindet sich im Land der Vorväter des Samburu-Volks.    Das Elefanten-Waisenhaus wurde 2016 von Einheimischen gegründet. Alle Männer, die hier arbeiten, sind oder waren einmal Samburu-Krieger. Früher lag der hiesigen Bevölkerung wenig daran, Elefanten zu retten, weil diese eine Bedrohung für Menschen und ihr Eigentum darstellen können. Jetzt haben sie begonnen, ihr Verhältnis zu den Elefanten neu zu bewerten. Mary Lengees, eine der ersten Reteti-Pflegerinnen, streichelt hier Suyian, den ersten Pflegling des Schutzzentrums.
Fotograf: Jasper Doest  15. Januar 2016 - 2. Oktober 2017  2. Preis im Segment "Serien"  In den letzten Jahren haben sich die Japanmakaken (meist als Schneeaffen bezeichnet) an die Menschen gewöhnt. Ihr Verbreitungsgebiet weitet sich aus. Die Affen haben die Scheu vor Menschen verloren und verwüsten Felder, darum werden sie oft als Plage angesehen. Obwohl sie in Japan seit 1947 offiziell geschützt sind, ist es mancherorts erlaubt, sie zu zähmen und für die Unterhaltungsbranche abzurichten. In Japan treten Affen schon seit über 1000 Jahren zu Unterhaltungszwecken auf. Hier tritt Affentrainer Yayushi mit Hiroshi im Saru Gundan-Theater in Nikkō, nördlich von Tokio, auf.
Fotograf: Thomas P. Peschak    13. April - 22. August 2016  3. Preis im Segment "Serien"  Beim Galapagos-Archipel treffen vier große Meeresströmungen aufeinander, wodurch Voraussetzungen für eine außergewöhnlich vielfältige Tierwelt geschaffen werden. Auf den Inseln gibt es mindestens 7000 Pflanzen- und Tierarten. Das örtliche Ökosystem ist sehr empfindlich für Änderungen von Temperatur, Niederschlag und Meeresströmungen, wodurch man auf den Galapagos die ersten Anzeichen für die Auswirkungen des Klimawandels erkennen kann.    Hier im Bild: Meerechsen, ikonische Tiere der Galapagos. Sie ernähren sich von Meeralgen und Seetang. Manche Algen- und Tangarten sterben schnell ab, wenn sich der Ozean erwärmt.
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