Fotograf: Thomas P. Peschak
18. April 2017
2. Preis im Segment "Einzelfotos"
Springende Felsenpinguine an der zerklüfteten Küste der Marion-Insel, einem südafrikanischen Antarktisgebiet im Indischen Ozean.
Trotz ihres zahlenmäßig größten Vorkommens gelten die Felsenpinguine als bedroht. Der Rückgang der Bestände ist vermutlich auf ein abnehmendes Nahrungsangebot zurückzuführen. Felsenpinguine verbringen fünf bis sechs Monate auf dem Meer und kommen nur zur Mauser und zur Aufzucht der Jungen an Land. Sie bewegen sich meist hüpfend fort, statt wie andere Arten watschelnd, und tauchen bis zu 100 Meter tief nach Fischen, Schalentieren, Tintenfischen und Krill.
18. April 2017
2. Preis im Segment "Einzelfotos"
Springende Felsenpinguine an der zerklüfteten Küste der Marion-Insel, einem südafrikanischen Antarktisgebiet im Indischen Ozean.
Trotz ihres zahlenmäßig größten Vorkommens gelten die Felsenpinguine als bedroht. Der Rückgang der Bestände ist vermutlich auf ein abnehmendes Nahrungsangebot zurückzuführen. Felsenpinguine verbringen fünf bis sechs Monate auf dem Meer und kommen nur zur Mauser und zur Aufzucht der Jungen an Land. Sie bewegen sich meist hüpfend fort, statt wie andere Arten watschelnd, und tauchen bis zu 100 Meter tief nach Fischen, Schalentieren, Tintenfischen und Krill.
© Thomas P. Peschak