
Fotograf: Thomas P. Peschak
13. April - 22. August 2016
3. Preis im Segment "Serien"
Beim Galapagos-Archipel treffen vier große Meeresströmungen aufeinander, wodurch Voraussetzungen für eine außergewöhnlich vielfältige Tierwelt geschaffen werden. Auf den Inseln gibt es mindestens 7000 Pflanzen- und Tierarten. Das örtliche Ökosystem ist sehr empfindlich für Änderungen von Temperatur, Niederschlag und Meeresströmungen, wodurch man auf den Galapagos die ersten Anzeichen für die Auswirkungen des Klimawandels erkennen kann.
Hier im Bild: Meerechsen, ikonische Tiere der Galapagos. Sie ernähren sich von Meeralgen und Seetang. Manche Algen- und Tangarten sterben schnell ab, wenn sich der Ozean erwärmt.
13. April - 22. August 2016
3. Preis im Segment "Serien"
Beim Galapagos-Archipel treffen vier große Meeresströmungen aufeinander, wodurch Voraussetzungen für eine außergewöhnlich vielfältige Tierwelt geschaffen werden. Auf den Inseln gibt es mindestens 7000 Pflanzen- und Tierarten. Das örtliche Ökosystem ist sehr empfindlich für Änderungen von Temperatur, Niederschlag und Meeresströmungen, wodurch man auf den Galapagos die ersten Anzeichen für die Auswirkungen des Klimawandels erkennen kann.
Hier im Bild: Meerechsen, ikonische Tiere der Galapagos. Sie ernähren sich von Meeralgen und Seetang. Manche Algen- und Tangarten sterben schnell ab, wenn sich der Ozean erwärmt.
© Thomas P. Peschak, for National Geographic