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  • Bildband von Steve McCurry: Diese Bilder hatte die Welt noch nicht gesehen

Star-Fotograf Steve McCurry Diese Bilder hatte die Welt noch nicht gesehen – heute sind sie Ikonen der Fotografie

  • 12. Mai 2019
  • 18:30 Uhr
Moskau (Russland), 2015. Nicht alle Bilder aus dem Band sind mit Hintergründen versehen – selbst, wenn es sich um atemberaubende Schnappschüsse wie diesen handelt. Für die fehlenden Erklärungen hat Schwester Bonnie eine Erklärung: "Steves Bilder kommunizieren Wahrheiten, die Worte nur unzureichend beschreiben können", schreibt sie im Vorwort des Bandes.  
Steve McCurry - Ein Leben für die Fotografie
Moskau (Russland), 2015. Nicht alle Bilder aus dem Band sind mit Hintergründen versehen – selbst, wenn es sich um atemberaubende Schnappschüsse wie diesen handelt. Für die fehlenden Erklärungen hat Schwester Bonnie eine Erklärung: "Steves Bilder kommunizieren Wahrheiten, die Worte nur unzureichend beschreiben können", schreibt sie im Vorwort des Bandes.  
© Steve McCurry
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Die Fotografien von Steve McCurry sind Zeit- und Kulturgeschichte. Ein Band dokumentiert die besten Bilder aus 40 Jahren seines Schaffens. Der stern zeigt eine Auswahl.

Seine Bilder haben sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt und sind zu Ikonen des 20. und 21. Jahrhunderts geworden: Steve McCurry, 69, gilt als einer der bedeutendsten Fotografen unserer Zeit. Als einer, der Schönheit und Schrecken aus aller Welt in atemberaubenden Fotografien einfing – in Zeiten, als nationale Ländergrenzen noch keine reine Formsache waren und mit Schiffen, Kamelen oder zu Fuß überwunden werden mussten.

Steve McCurry: ein Leben für die Fotografie

McCurry wurde 1950 in Philadelphia (USA) geboren und studierte Filmwissenschaft. Seit mehr als 30 Jahren bereist er die Welt, gewann mit seinen Fotografien für die legendäre Agentur Magnum zahlreiche Preise. Seine Bilder zieren seit Jahren die Titelseiten von Zeitungen und Magazinen, Ausstellungen seiner Fotografien ziehen Besucher weltweit an.

In dem Bildband "A Life in Pictures" (Knesebeck, 75 Euro), zusammengestellt von Schwester Bonnie McCurry, wurden die besten Bilder aus 40 Jahren seines Schaffens dokumentiert – einige der Aufnahmen gelangen zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Hintergründe und persönliche Aufzeichnungen machen den Band mit über 350 Fotos zu einer visuellen Biographie des Star-Fotografen. Der stern zeigt eine Auswahl.

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Moskau (Russland), 2015. Nicht alle Bilder aus dem Band sind mit Hintergründen versehen – selbst, wenn es sich um atemberaubende Schnappschüsse wie diesen handelt. Für die fehlenden Erklärungen hat Schwester Bonnie eine Erklärung: "Steves Bilder kommunizieren Wahrheiten, die Worte nur unzureichend beschreiben können", schreibt sie im Vorwort des Bandes.  
Pakistan, 1983. McCurry reiste kreuz und quer durch die Welt – per Schiff, zu Fuß, mit Kamelen. Als besonders faszinierend empfand der Fotograf aber wohl das Reisen mit der Eisenbahn  – warum, lässt sich auch auf diesem Bild unschwer erkennen. Eine seine bekannteren Arbeiten trägt den Titel "Indien mit der Eisenbahn", für die er allerlei Szenen einfing. Schwester Bonnie erklärt: "Der Reiz der Bahn war leicht zu erkennen. Steve hatte seit seinen ersten Tagen in Indien die Züge und Bahnstationen als eine Art Mikrokosmos erkannt, in dem jeder Aspekt des Landes, ja des gesamten menschlichen Lebens zutage trat". 
Peschawar (Pakistan), 1984. Das wohl bekannteste Bild von McCurry zeigt Sharbat Gula, in der Welt der Fotografie besser bekannt als "Afghan Girl" (so der Titel der Arbeit). Sharbat Gula wurde um 1972 geboren und durch die Bombardierungen der sowjetischen Armee in Afghanistan zur Vollwaise. In einem Flüchtlingscamp in Pakistan wurde McCurry auf das Mädchen aufmerksam. Er fertigte zwei Porträts des Mädchens an. Das weitaus bekanntere, das zu sehende Bild, wurde 1985 auf der Titelseite von "National Geographic" abgedruckt. Seitdem wurde es millionenfach auf Postern und Buchcovern weltweit gedruckt.
Omo-Tal (Äthiopien), 2012. McCurry hat in seiner langen und bewegten Laufbahn viele Enden der Welt gesehen. Er konnte auch Welten erkunden (und auf Film einfangen), die über Jahrhunderte bestehen – wie etwa das Omo-Tal. Etwa 200.000 Menschen leben hier, auf mehr als zehn Stämme verteilt. Und derart abgeschottet, das ihre Lebensweise über Jahrhunderte bestehen geblieben ist.
Angkor Wat (Kambodscha), 1998. Schwester Bonnie beschreibt dieses Bild als "fotografisches Juwel" von McCurry. Es ist ein bisher ungehobener Schatz: Das Foto gehört zu einer Handvoll bisher unveröffentlichter Fotografien, "die vor Jahrzehnten aufgenommen wurden, aber erst vor Kurzem gescannt und zum ersten Mal genau angeschaut wurden." Bonnie über die erste Sichtung: "Es ist sehr aufregend".
New York (USA), 2001. Es sei ein "strahlender Septembermorgen" gewesen, "frisch und prickelnd", erinnert sich Deborah Hardt – zu dieser Zeit McCurrys Assistentin – im Gespräch mit Schwester Bonnie. Sie beschreibt die ersten Stunden des 11. Septembers 2001. Dann habe ihre Mutter in Nebraska angerufen: "Schau aus dem Fenster!", sagte sie Deborah. Und sie sah die Bilder, die wenig später um die Welt gingen sollten – und sich bis heute ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Ein Flugzeug war gerade in einen der Türme des World Trade Centers geflogen. Wortlos habe Steve McCurry, der einen Tag zuvor aus China zurückgekehrt war, seine Kamera gegriffen und sei mit Deborah aufs Dach der Agentur geeilt. Oben angekommen, brannte bereits der zweite Turm. Sie machten Fotos und eilten zu den Türmen, um weitere Fotos zu machen. In den darauf folgenden Stunden begeht das Duo immer wieder die eingestürzten Gebäude, werden dabei unter anderem von Feuerwehrleuten erwischt und abgeführt. Viele Menschen hätten geholfen, Verwundete zu versorgen. Schwester Bonnie schreibt: "Auch Steve musste etwas tun, und so schoss er Bilder."
Tibet, 2002. "Es gibt wohl niemanden, der Mut und Durchhaltevermögen besser verkörpert als Steve McCurry", schreibt seine Schwester. Unter dem Schlagwort "Mut" finden sich in dem Band daher Portfolios von Menschen, "die Ausdauer und Entschlossenheit" repräsentieren. "Charakteristische Eigenschaften, die sich Steve sein Leben lang bewahrt hat", so Schwester Bonnie.
Indien, 2001. Auch Bilder hinter den Bildern finden sich in dem Band. Sie zeigen Steve McCurry (r.) auf seinen Fotoreportagen, ausnahmsweise vor der Kamera. "Steve hat gewöhnlich zwei oder drei Spiegelreflexkameras bei sich, wenn er an einem Auftrag dran ist, dazu vier Objektive", so Schwester Bonnie. Dann zieht er los, immer bereit für eine "zufällige Begegnung". "Denn Zufälle haben mehr als alles andere Steves Karriere bestimmt", so Bonnie. Dabei sicherlich von Vorteil: "Steve ist immer ein Netzwerker gewesen, lange bevor der Bergriff erfunden wurde."
Al-Ahmadi-Ölfeld (Kuwait), 1991. "Steve mag nichts Gekünsteltes – weder bei Menschen noch bei Fotos", schreibt Schwester Bonnie. Das dürfte bei diesem Bild unschwer zu erkennen sein. Diktator Saddam Hussein hatte sich geweigert, seine Invasionstruppen aus Kuwait zurückzuziehen – es kam zum von den US-Streitkräften geführten Militäreinsatz namens Operation Desert Storm. Steve McCurry kam als "embedded journalist" ins Land. Ursprünglich, um die Umweltkatastrophe zu fotografieren, die sich angeblich in den Ölfeldern von Kuwait abspielte. Die Iraker hatten den Befehl erhalten, bei ihrem Rückzug alle Bohrlöcher in Brand zu setzen. Sie wurden mit Minen umgraben, um das Löschen zu erschweren. "Mit 600 brennenden Ölfeldern war der Mittagshimmel schwarz wie die Nacht", schreibt Bonnie. "Als der Krieg gegen die Menschen zu Ende war, begann der Krieg gegen die Natur. Steve hat ihn als eine surreale Vision der Hölle beschrieben." 
Kathmandu (Nepal), 2013. Welche Aktivität wird von Menschen aller Kulturen auf unserem Planeten geteilt? Diese Frage sollte das bestimmende Thema eines neuen Buchprojektes werden, wie Schwester Bonnie McCurry schreibt. Beim Durchkämmen der Archive hat sich das Thema, das auf diesem Bild zu sehen ist, gewissermaßen aufgedrängt: Schlaf. "Wir entdeckten, dass wir über eine große Bildauswahl von schlafenden Menschen verfügen", so Bonnie. Warum auch nicht? "Wir verschlafen ein ganzes Drittel unseres Lebens – es ist also klar, dass wir während dieser Zeit eine wichtige 'Arbeit' verrichten." Schlaf sei weniger ein Luxus denn eine Notwendigkeit. 
Steve McCurry  A Life in Pictures – Ein Leben für die Fotografie  Gebunden mit Schutzumschlag, 392 Seiten, miit 650 farbigen Abbildungen,  aus dem Englischen von Ingrid Hacker-Klier  https://www.knesebeck-verlag.de/steve_mccurry/t-17/687  Preis € 75,- [D] 77,- [A]  ISBN 978-3-95728-098-5  Erscheinungstermin 10. Oktober 2018  Weitere Informationen unter:  http://stevemccurry.com  Facebook: /stevemccurrystudios  Instagram: @stevemccurryofficial
fs
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