Gesellschaft Wenn das Leben mehr sein soll als Alltag: Vom Glück und den Leiden der Leidenschaft

Hannah Emde, 29, und Jannes Vahl, 40  Auf einer Veranstaltung für Geflüchtete haben sich die beiden kennengelernt, seitdem arbeiten sie zusammen an Projekten. Ihr Ziel: die Dinge besser machen, als sie sind. Emdes Passion gilt dabei vor allem bedrohten Arten, die Tiermedizinerin verbringt einen Großteil des Jahres mit Forschungsarbeit weit weg von Deutschland. Vahl kümmert sich von Hamburg aus um die Finanzierung des gemeinsam gegründeten Vereins und engagiert sich zudem mit einem weiteren Verein in seiner Stadt. Sein Rezept gegen Missstände: Party, Musik, gute Laune. "Damit finanzieren wir alles Mögliche, sei es ein Mittagstisch für Kinder, denen es nicht so gut geht, oder für Obdachlose"
Hannah Emde, 29, und Jannes Vahl, 40
Auf einer Veranstaltung für Geflüchtete haben sich die beiden kennengelernt, seitdem arbeiten sie zusammen an Projekten. Ihr Ziel: die Dinge besser machen, als sie sind. Emdes Passion gilt dabei vor allem bedrohten Arten, die Tiermedizinerin verbringt einen Großteil des Jahres mit Forschungsarbeit weit weg von Deutschland. Vahl kümmert sich von Hamburg aus um die Finanzierung des gemeinsam gegründeten Vereins und engagiert sich zudem mit einem weiteren Verein in seiner Stadt. Sein Rezept gegen Missstände: Party, Musik, gute Laune. "Damit finanzieren wir alles Mögliche, sei es ein Mittagstisch für Kinder, denen es nicht so gut geht, oder für Obdachlose"
© PATRICK RUNTE
Die Pandemie hat vieles auf den Kopf gestellt. Und die große Sinnfrage gestellt – was will man eigentlich noch erreichen? Geschichten von Menschen, die für etwas brennen und die oft auch das Leben anderer heller machen.
Erschienen in stern 25/2021