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Zur Galerie Freiwillige Feuerwehr: Freiwillig mitten ins Feuer
Die Allzweckwaffe Unimog  Das Universal-Motor-Gerät - kurz Unimog - ist heute nicht nur bei der Feuerwehr nicht mehr wegzudenken. Feuerwehren und Katastrophenschutz weltweit setzen den Unimog ein, wenn es darum geht,  viel Gerät an schwer zugängliche Einsatzorte zu bringen. Der Ur-Unimog wurde 1945 in Deutschland vorrangig für die Land- und Fortwirtschaft entwickelt, später kaufte die Mercedes-Benz das Unternehmen und führt es bis heute. 
Die Allzweckwaffe Unimog
Das Universal-Motor-Gerät - kurz Unimog - ist heute nicht nur bei der Feuerwehr nicht mehr wegzudenken. Feuerwehren und Katastrophenschutz weltweit setzen den Unimog ein, wenn es darum geht,  viel Gerät an schwer zugängliche Einsatzorte zu bringen. Der Ur-Unimog wurde 1945 in Deutschland vorrangig für die Land- und Fortwirtschaft entwickelt, später kaufte die Mercedes-Benz das Unternehmen und führt es bis heute. 
© Steven Lienert Freiwillige Feuerwehr Hamburg.
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Freiwillig ans Feuer - Zu jeder Zeit  Ist eine Freiwillige Feuerwehr in der Leitstelle als einsatzbereit angemeldet, müssen die Feuerwehrmänner - und frauen zu jeder Tageszeit mit einem Alarm rechnen. Sobald ihr FME, der Funkmeldeempfänger, laut piept, tickt die Uhr. Jede Minute zählt. Bei vielen Freiwilligen stehen die Einsatzstiefel mit der darübergestülpten Hose schon sprungbereit neben der Haustür. Die sogenannte Hilfsfrist ist je nach Bundesland und Kommune unterschiedlich, bei einem Brand jedoch wird es statistisch gesehen bereits nach 17 Minuten kritisch. Danach wird aus einem Zimmerbrand schnell ein Vollbrand der Wohnung oder des Hauses. 
Das Feuer suchen  An der Wache angekommen, erfährt der Zugführer über Funk den Einsatzort und die Art des Notfalls. Bei manchen Bränden wie in diesem Firmengebäude in Hamburg ist der eigentliche Brandherd nicht gleich zu erkennen. Mit Atemschutzgerät müssen die ehrenamtlichen Helfer in das Gebäude und suchen. Nicht ungefährlich, denn schon das öffnen einer Tür kann dem Schwelbrand dahinter den für eine Explosion notwendigen Sauerstoff liefern. Für die Bewohner des brennenden Haues ist nicht das Feuer, sondern der Rauch die größte Gefahr. Bereits nach 13 Minuten wird es lebensbedrohlich, je nach brennenden Materialien und Ort kann es aber auch deutlich schneller gehen. 
Was ist hier los?  Vor allem in den lokalen Medien haben Feuerwehreinsätze einen hohen Nachrichtenwert. Ein wenig Pressearbeit gehört unter Umständen auch zum Einsatzprofil.
Ausrüstung mit gewissen "coolness" Faktor  Die Schutzkleidung ist mit der Zeit immer technischer geworden. Feuerfestes und hitzeabweisendes Material aus Nomex oder anderen HighTech-Stoffen sind heute üblich. Die Atemschutzgeräte werden bereits im Fahrzeug angelegt. 
Mit Beil dabei  Sie sehen martialisch aus, doch Feuerwehrbeil und Feuerwehraxt gehören auch heute noch zur Standardausrüstung der Brandbekämpfer. Mit der scharfen Seite können sich die Helfer schnell Zutritt verschaffen, mit dem sogenannten Dexel an der Axt lassen sich Unterflurhydranten und Wandhydranten öffnen. Zwar führen die Löschfahrzeuge Wasser mit, doch wenn mehr benötigt wird, kommt Nachschub über die Hydranten. 
Alles neu nur eines hält sich tapfer: der Helm  Blick in ein Löschfahrzeug. Die Sitze links und rechts sind mit Haltevorrichtungen für das Atemgerät ausgestattet. Moderne Masken verfügen über ein Mikrofon und Funk. Die Kleidung ist aus Hightech-Material. Nur der Helm hat sich in vielen Wehren nicht verändert. Es ist immer noch die Form des alten Wehrmachtshelms M35 mit Nackenleder und phosphatierender Leuchtfarbe.  Farbige Streifen an der Helmseite zeigen den Rang des Trägers an. Ein roter Streifen: Gruppenführer, zwei rote Streifen: Zugführer, ein durchgehender roter Streifen: Kommandant. 
Die simple Spritze war gestern  "Wasser marsch" und vorn verlässt ein gebündelter Wasserstrahl den Schlauch war gestern. Die moderne Wehr greift das Feuer mit effektiverem Gerät an, wie hier mit dem Hohlstrahlrohr. Bei dem HSR wird das Wasser mit hohem Druck über eine ringförmige Düse geleitet. Es entsteht so ein hohler Wasserstrahl. Ein solcher Wasserstrahl reicht weiter und bleibt auch auf große Entfernungen stabiler. Mit einem Zahnkranz im Strahlrohr lässt sich der Hohlraum mit Wassertropfen füllen. Das austretende Wasser bekommt so eine größere Oberfläche und kann Rauchgase viel effektiver abkühlen. Vor allem in Innenräumen können HSR zusätzliche Wasserschäden verringern. 
Weniger Brände mehr technische Hilfe  Die Brandbekämpfung nimmt im Feuerwehralltag eher einen kleinen Teil ein, viel häufiger rücken die Freiwilligen Feuerwehren zur technischen Hilfeleistung aus. Aufräumdienste nach Verkehrsunfällen, Beseitigung von Hindernissen wie umgestürzte Bäume oder dem Auspumpen von Kellern. Der größte Arbeitsbereich der Berufsfeuerwehr ist mittlerweile der Rettungsdienst. So entfallen in Hamburg über 80 Prozent der Einsätze auf den Krankenwagen. Was viele Rettungssanitäter vor allem in Großstädten ärgert: Immer mehr Menschen rufen den Krankenwagen ohne Not, nur weil sie in die Notaufnahme gebracht werden und nicht lange auf einen Arzttermin zu warten wollen. 
Glücklicherweise selten geworden: der Großbrand  Großbrände wie hier in diesem Hamburger Lagerhallenkomplex kommen heute nur noch selten vor. In solchen Fällen bekämpfen zahlreiche Freiwillige Wehren zusammen mit der Berufsfeuerwehr die Flammen und verhindern ein Überspringen des Brandes auf die Nachbargebäude. Letzteres ist oft die Hauptaufgabe. Das brennende Gebäude ist oft ohnehin nicht mehr zu retten. 
Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr: Freiwillig mitten ins Feuer
Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr: Freiwillig mitten ins Feuer
Die Allzweckwaffe Unimog  Das Universal-Motor-Gerät - kurz Unimog - ist heute nicht nur bei der Feuerwehr nicht mehr wegzudenken. Feuerwehren und Katastrophenschutz weltweit setzen den Unimog ein, wenn es darum geht,  viel Gerät an schwer zugängliche Einsatzorte zu bringen. Der Ur-Unimog wurde 1945 in Deutschland vorrangig für die Land- und Fortwirtschaft entwickelt, später kaufte die Mercedes-Benz das Unternehmen und führt es bis heute. 

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