
Das Feuer suchen
An der Wache angekommen, erfährt der Zugführer über Funk den Einsatzort und die Art des Notfalls. Bei manchen Bränden wie in diesem Firmengebäude in Hamburg ist der eigentliche Brandherd nicht gleich zu erkennen. Mit Atemschutzgerät müssen die ehrenamtlichen Helfer in das Gebäude und suchen. Nicht ungefährlich, denn schon das öffnen einer Tür kann dem Schwelbrand dahinter den für eine Explosion notwendigen Sauerstoff liefern. Für die Bewohner des brennenden Haues ist nicht das Feuer, sondern der Rauch die größte Gefahr. Bereits nach 13 Minuten wird es lebensbedrohlich, je nach brennenden Materialien und Ort kann es aber auch deutlich schneller gehen.
An der Wache angekommen, erfährt der Zugführer über Funk den Einsatzort und die Art des Notfalls. Bei manchen Bränden wie in diesem Firmengebäude in Hamburg ist der eigentliche Brandherd nicht gleich zu erkennen. Mit Atemschutzgerät müssen die ehrenamtlichen Helfer in das Gebäude und suchen. Nicht ungefährlich, denn schon das öffnen einer Tür kann dem Schwelbrand dahinter den für eine Explosion notwendigen Sauerstoff liefern. Für die Bewohner des brennenden Haues ist nicht das Feuer, sondern der Rauch die größte Gefahr. Bereits nach 13 Minuten wird es lebensbedrohlich, je nach brennenden Materialien und Ort kann es aber auch deutlich schneller gehen.
© Timo Drux /Freiwillige Feuerwehr Hamburg