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Von Eintopf bis Kulturschaffende Welche Begriffe und Worte aus der NS-Zeit noch heute von uns benutzt werden

Von Eintopf bis Kulturschaffende: Welche Begriffe und Worte aus der NS-Zeit noch heute von uns benutzt werden
© Austrian Archives/ / Picture Alliance
Viele Begriffe, die wir ganz selbstverständlich nutzen, haben ihren Ursprung in der NS-Zeit. Sind sie deshalb "böse Worte"? Wie sich unsere Sprache verändert – und wie sie uns beeinflusst.
Von Julia Staron

Als Alice Weidel, Fraktionschefin der AfD im Bundestag, am 16. Mai 2018 ans Rednerpult tritt, hat sie den Tabubruch schon einkalkuliert. Als stärkste Oppositionsfraktion lag der erste Aufschlag in der Generaldebatte bei der AfD - und somit bei ihr. Und den nutzt sie. Der Regierung gehe es gar nicht mehr um das "deutsche Volk", das nicht mehr geschützt werden solle. Stattdessen würden Milliarden ausgegeben, um Migranten ins Land zu holen. Mit  "Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierten Messermännern und sonstigen Taugenichtsen werden wir unseren Wohlstand nicht sichern", so Weidel.

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