Ein Mann wird mit schwersten Kopfverletzungen Zuhause gefunden – angeblich nach einem Unfall.
Nachdem ein 73-Jähriger mit schwersten Kopfverletzungen in Kirchlengern in Ostwestfalen gefunden worden ist, ermittelt die Polizei wegen versuchter Tötung. Nach einem angeblichen Unfall war der Rettungsdienst in der Nacht auf Mittwoch zu ihm nach Hause gerufen worden.
Die Verletzungen hätten nicht zu dem beschriebenen Hergang gepasst, ergaben erste Ermittlungen der Polizei. Laut Mitteilung kam der Mann ins Krankenhaus. Es bestehe weiter Lebensgefahr.
Ein 34-Jähriger und eine 71-Jährige aus Kirchlengern wurden vorläufig festgenommen. Der Tatverdacht gegen die beiden erhärtete sich laut Polizei nicht. Sie wurden wieder entlassen. Ob und in welcher Beziehung sie zu dem 73-Jährigen standen, teilten die Ermittler nicht mit.
