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Autobiografie Désirée Nosbusch spricht in ihrem Buch erstmals über ihre Missbrauchserfahrungen

Désirée Nosbusch, 57: "Ich will an das Gute im Menschen glauben"
Désirée Nosbusch, 57: "Ich will an das Gute im Menschen glauben"
© Tobias Schulte
Désirée Nosbuschs Autobiografie erzählt die Geschichte einer Frau, die sich trotz Missbrauchs und Selbstzweifeln zu ihrem wahren Wesen gekämpft hat.

Frau Nosbusch, Ihre Autobiografie "Endlich noch nicht angekommen" beginnt mit der Geschichte Ihrer Entdeckung – wer dahintersteckte, hat mich überrascht.
Es war Frank Elstner. Ich war als Zwölfjährige in einer Kinder-Radiosendung von RTL zu Gast, aus purer Neugier. Da wurden im Sommer Kinder aus der Region eingeladen zu erzählen, was sie in den Ferien vorhaben. Ich hatte angerufen und war mit einer Freundin eingeladen worden. Als wir nach der Sendung aus dem Studio kamen, öffnete sich die Fahrstuhltür – und Frank stand vor uns. Er leitete das deutsche Programm des Senders. Und fragte nach der Telefonnummer meiner Eltern.

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