Frankfurter Buchmesse setzt Schwerpunkt auf Kulturpolitik
Die Frankfurter Buchmesse setzt für ihre 77. Ausgabe einen Schwerpunkt auf Kulturpolitik. Dabei geht es unter anderem um Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Kriege sowie die Bedeutung Künstlicher Intelligenz für die Zukunft, wie die Buchmesse am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Dazu werden unter anderem die philippinische Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa und der frühere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu Gast sein.