Wenn die Kinderfrage zum Politikum wird: Die Chinesin Sheng Keyi erzählt von einer langsamen Emanzipation.
Nachwuchs zu bekommen oder nicht stellt wohl nirgendwo eine so politische Entscheidung dar wie in China. In "Die Gebärmutter" zeichnet Sheng Keyi nach, wie die Ein-Kind-Politik seit den späten 1970er-Jahren das Leben von Frauen in China prägt. Es ist das erste Buch der Autorin, das ins Deutsche übersetzt wurde.
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