Vier Oscars Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" geht an die Grenze dessen, was man ertragen kann

Felix Kammerer in "Im Westen nichts Neues"
Felix Kammerer in dem Film nach Erich Maria Remarques Bestseller über den Ersten Weltkrieg
© Reiner Bajo
Regisseur Edward Berger wollte den Wahnsinn des Ersten Weltkriegs auf keinen Fall beschönigen. Er inszeniert ihn mit viel Gewalt, großartigen Schauspielern – und als einfach nur furchtbar. Anders als in amerikanischen Kriegsfilmen bleibt da für eine Heldengeschichte kein Platz.
Erschienen in stern 43/2022

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