Bei der Verleihung der 95. Academy Awards in Los Angeles räumt die Science-Fiction-Kung-Fu-Komödie "Everything Everywhere All at Once" sieben Oscars ab – darunter "Bester Film". Der deutsche Anti-Kriegsfilm "Im Westen nichts Neues" überzeugte die Jury viermal.
Academy Awards Oscar-Regen für "Everything Everywhere All at Once" und "Im Westen nichts Neues"

Oscar-Regen für "Everything Everywhere All at Once" und "Im Westen nichts Neues"
© Angel Weiss / AFP
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STORY: Sensationeller Erfolg für "Im Westen nicht Neues". Das deutsche Anti-Kriegsdrama von Regisseur Edward Berger hat bei den Oscars vier Preise abgeräumt, unter anderem "Bester internationaler Film, "Beste Kamera" und "Beste Musik". In der Königsklasse "Bester Film" machte aber ein anderer das Rennen - und nicht nur da. "Everything Everywhere All at Once" sahnte insgesamt sieben Trophäen ab. Die Science-Fiction-Kung-Fu-Komödie von Daniel Scheinert und Daniel Kwan überzeugte unter anderem in den Kategorien Beste Regie und Bestes Original-Drehbuch. Der heiße Favorit "The Fabelmans" von Steven Spielberg ging leer aus. Daniel Kwan: "Vielen Dank, ihr habt mich alle inspiriert. Als ich aufwuchs, habe ich erkannt, dass mit das beste, was wir füreinander tun können ist, uns gegenseitig vor dem Chaos unserer verrückten Welt zu schützen." Für ihre Nebenrollen wurden Jamie Lee Curtis und Ke Huy Quan geehrt. Als beste Hauptdarstellerin stach Michelle Yeoh unter anderem Michelle Willams und Cate Blanchett aus. Michelle Yeoh: "Für all die kleinen Jungen und Mädchen, die so aussehen wie ich und heute Abend zuschauen. Dies ist das Leuchtfeuer der Hoffnung und der Möglichkeiten. Der Beweis, dass Träume groß sind und Träume wahr werden. Und meine Damen, lassen Sie sich von niemandem sagen, dass Sie Ihre besten Jahre schon hinter sich haben. Gebt niemals auf. Als bester Hauptdarsteller konnte sich Brendan Fraser durchsetzen, für seine Rolle in "The Whale"
STORY: Sensationeller Erfolg für "Im Westen nicht Neues". Das deutsche Anti-Kriegsdrama von Regisseur Edward Berger hat bei den Oscars vier Preise abgeräumt, unter anderem "Bester internationaler Film, "Beste Kamera" und "Beste Musik". In der Königsklasse "Bester Film" machte aber ein anderer das Rennen - und nicht nur da. "Everything Everywhere All at Once" sahnte insgesamt sieben Trophäen ab. Die Science-Fiction-Kung-Fu-Komödie von Daniel Scheinert und Daniel Kwan überzeugte unter anderem in den Kategorien Beste Regie und Bestes Original-Drehbuch. Der heiße Favorit "The Fabelmans" von Steven Spielberg ging leer aus. Daniel Kwan: "Vielen Dank, ihr habt mich alle inspiriert. Als ich aufwuchs, habe ich erkannt, dass mit das beste, was wir füreinander tun können ist, uns gegenseitig vor dem Chaos unserer verrückten Welt zu schützen." Für ihre Nebenrollen wurden Jamie Lee Curtis und Ke Huy Quan geehrt. Als beste Hauptdarstellerin stach Michelle Yeoh unter anderem Michelle Willams und Cate Blanchett aus. Michelle Yeoh: "Für all die kleinen Jungen und Mädchen, die so aussehen wie ich und heute Abend zuschauen. Dies ist das Leuchtfeuer der Hoffnung und der Möglichkeiten. Der Beweis, dass Träume groß sind und Träume wahr werden. Und meine Damen, lassen Sie sich von niemandem sagen, dass Sie Ihre besten Jahre schon hinter sich haben. Gebt niemals auf. Als bester Hauptdarsteller konnte sich Brendan Fraser durchsetzen, für seine Rolle in "The Whale"