Deutscher Akademischer Austauschdienst

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Menschen machen Selfies vor dem Brandenburger Tor

Umfrage: Deutschland ist bei internationalen Studierenden beliebt

Deutschland ist international ein beliebtes Land zum Studieren. Für drei Viertel der internationalen Studierenden an hiesigen Hochschulen ist Deutschland laut einer am Dienstag in Bonn veröffentlichten Umfrage des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) die erste Wahl für ihren Studienort. 
Campus in Harvard nahe Boston

Harvard klagt gegen Ausschluss ausländischer Studenten - Weltweite Empörung über Trump

Mit einer Klage vor Gericht versucht die Eliteuniversität Harvard das von der US-Regierung angeordnete Aus für ausländische Studierende abzuwehren. Es handele sich um den "letzten Vergeltungsakt" der Regierung unter Präsident Donald Trump, da sich die Universität der von dem Rechtspopulisten eingeforderten weitgehenden Kontrolle widersetzt habe, heißt es in der am Freitag eingereichten Klageschrift. Die Entscheidung Washingtons stieß bei Regierungen weltweit auf Empörung, Berlin bot Studierenden und Wissenschaftlern einen "sicheren Hafen" in der EU an.
Lehrveranstaltung an einer Universität

DAAD stellt 13 Stipendien- und Hochschulprogramme ein - gestiegene Kosten

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) stellt aufgrund steigender Kosten 13 Stipendien- und Hochschulprogramme ein. Damit fallen jährlich rund 2500 Stipendien weg, wie die Organisation am Mittwoch in Bonn mitteilte. Der DAAD stehe "vor großen finanziellen Herausforderungen", erklärte dessen Präsident Joybrato Mukherjee. Grund sind demnach stark gestiegene Kosten in Deutschland und weltweit, beispielsweise bei Personal, IT und Mietkosten.