
Swifties vs. Big Machine
Was hat Big Machine getan? Big Machine Records brachte Taylor Swifts Musik heraus, bis sie 2018 bei einer neuen Plattenfirma unterschrieb. Als der Sängerin der Durchbruch in den Mainstream gelang, verkaufte Big Machine nicht nur die Rechte an ihren Master-Bändern weiter (Swift behauptet, ihr Vorkaufsrecht sei übergangen worden). Das Label brachte alte Alben auch noch einmal neu heraus, um ein weiteres Mal abzusahnen. Swift was not amused.
Wie haben die Swifties reagiert? Mit einem Shitstorm und Hashtags wie #IStandWithTaylor und #WeStandWithTaylor machten sie den Streit zwischen Künstlerin und Plattenfirma zum weltweiten Aufreger. Sogleich solidarisierten sich Dutzende weitere Stars öffentlich mit ihr wie etwa Ed Sheeran, Cher und Selena Gomez.
Wer hat gewonnen? Swift und ihre Privatarmee. Swift nahm ihre ersten Alben als „Taylor’s Version“ ein zweites Mal auf – ein juristischer Trick, sich die Rechte zurückzuholen. Ihre Popularität katapultierte die Platten in die Charts und das Thema „Songrechte“ bis in die Anwaltskanzleien und den US-Senat.
Was hat Big Machine getan? Big Machine Records brachte Taylor Swifts Musik heraus, bis sie 2018 bei einer neuen Plattenfirma unterschrieb. Als der Sängerin der Durchbruch in den Mainstream gelang, verkaufte Big Machine nicht nur die Rechte an ihren Master-Bändern weiter (Swift behauptet, ihr Vorkaufsrecht sei übergangen worden). Das Label brachte alte Alben auch noch einmal neu heraus, um ein weiteres Mal abzusahnen. Swift was not amused.
Wie haben die Swifties reagiert? Mit einem Shitstorm und Hashtags wie #IStandWithTaylor und #WeStandWithTaylor machten sie den Streit zwischen Künstlerin und Plattenfirma zum weltweiten Aufreger. Sogleich solidarisierten sich Dutzende weitere Stars öffentlich mit ihr wie etwa Ed Sheeran, Cher und Selena Gomez.
Wer hat gewonnen? Swift und ihre Privatarmee. Swift nahm ihre ersten Alben als „Taylor’s Version“ ein zweites Mal auf – ein juristischer Trick, sich die Rechte zurückzuholen. Ihre Popularität katapultierte die Platten in die Charts und das Thema „Songrechte“ bis in die Anwaltskanzleien und den US-Senat.
© dpa