Raphaela Gromes durchforstete die Musikgeschichte nach diskriminierten Komponistinnen. So entstand das Album "Femmes", ihr bislang größer Erfolg. Hier erklärt sie, warum es einen feministischen Blick auf die Stoffe der klassischen Musik braucht.
Raphalea Gromes, 32, Star-Cellistin – und Feministin. Für ihr aktuelles Album "Femmes" forschte sie nach Komponistinnen in der Musikgeschichte und fand außergewöhnliche Werke von Hildegard von Bingen, einer bayerischen Prinzessin oder der Schwarzen Komponistin Florence Pryce.
