In der kanadischen Stadt Vancouver soll eine Straße nach dem Filmstar Ryan Reynolds umbenannt werden – ein Radiosender fordert das mit einer Petition. Der Schauspieler twittert, wie er zu der Idee steht.
Ryan Reynolds möchte offenbar nicht, dass eine Straße in seiner Heimatstadt nach ihm benannt wird. Der Filmstar äußert sich bei Twitter zum Vorhaben eines Radiosenders: "Sehr freundlich, aber auf keinen Fall. Wenn der Verkehr nervt, werden alle sagen: 'Ryan Reynolds ist das reinste Chaos' oder 'Ryan Reynolds ist wirklich dicht'. Meine Brüder würden das zu sehr genießen."
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Very kind but hard pass. If traffic sucks everyone will say, “Ryan Reynolds is a mess” or “Ryan Reynolds is really backed up”. <br><br>My brothers would enjoy this too much.</p>— Ryan Reynolds (@VancityReynolds) <a href="https://twitter.com/VancityReynolds/status/1332804482091130881?ref_src=twsrc%5Etfw">November 28, 2020</a></blockquote>
<script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Die "Change.org"-Petition wurde von der kanadischen Radioshow "The Kevin and Sonia Show with Tara Jean" gestartet. Darin heißt es, der "Lieblingssohn der Stadt", Ryan Reynolds, habe es verdient, eine Straße nach ihm benannt zu haben (oder zumindest eine Gasse). "Es ist an der Zeit." Der Schauspieler habe nicht nur die Herzen der Einwohner auf der großen Leinwand erobert, auch seine Wohltätigkeitsarbeit verdiene Anerkennung.
"Du Stück Scheiße!": Ryan Reynolds beleidigt Hugh Jackman in Glückwunschvideo – aus gutem Grund
Ryan Reynolds hilft mit Spenden
Reynolds kam 1976 in Vancouver zur Welt und machte in Hollywood Karriere. Zusammen mit seiner Ehefrau Blake Lively (33) hat er unter anderem gerade 500.000 US-Dollar an eine Organisation gespendet, die sich für obdachlose Jugendliche in Kanada einsetzt.