
Haus des Geldes
"Haus des Geldes" gilt als Vorläufer moderner Heist-Serien. In der spanischen Netflix-Eigenproduktion geht eine achtköpfige Bande auf Raubzug im großen Stil, angeleitet wird sie dabei vom "Professor". Die Mitglieder mit den Decknamen Tokio, Berlin, Rio, Helsinki, Oslo, Moskau, Denver und Nairobi wollen nämlich nicht etwa "nur" eine Bank ausrauben, sondern die Banknotendruckerei Spaniens knacken, um eigene Geldscheine in Höhe von 2,4 Milliarden Euro drucken zu können. Sympathie bekommen sie dabei nicht nur durch ihre Charakterstärke, sondern vor allem durch die Hintergründe des Vorhabens. So stellt sich mit der Zeit heraus, dass das neu gedruckte Geld vor allem dazu dienen soll, die Beteiligten aus ihren schlechten Verhältnissen zu holen und ihnen ein neues Leben zu ermöglichen.
"Haus des Geldes" ist ein Muss für Krimi- und Heist-Fans und gewann in den vergangenen Jahren einen International Emmy Award, einen Fénix Award und sieben Iris Awards.
"Haus des Geldes" ist auf Netflix im Stream abrufbar.
"Haus des Geldes" ist ein Muss für Krimi- und Heist-Fans und gewann in den vergangenen Jahren einen International Emmy Award, einen Fénix Award und sieben Iris Awards.
"Haus des Geldes" ist auf Netflix im Stream abrufbar.
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