Kühlturm

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Abgeschaltetes Atomkraftwerk Gundremmingen

Spatenstich für riesigen Batteriespeicher in Gundremmingen

Nur wenige Tage nach der Sprengung der beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Gundremmingen im Landkreis Günzburg hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf dem Gelände den symbolischen Spatenstich für einen riesigen  Batteriespeicher gesetzt. Es wird laut dem Energiekonzern RWE der größte Batteriespeicher Deutschlands. Die Anlage werde eine Leistung von 400 Megawatt und eine Speicherkapazität von 700 Megawattstunden haben, erklärte RWE am Mittwoch. 
Sprengung der Kühltürme

Kühltürme von Ex-Atomkraftwerk Gundremmingen gesprengt - Zehntausende Zuschauer

In Bayern sind am Samstag die beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Gundremmingen im Landkreis Günzburg gesprengt worden. Die 160 Meter hohen Türme wurden planmäßig durch ein vom Energiekonzern RWE beauftragtes Sprengunternehmen zerstört. Bei regnerischem Wetter verfolgten zehntausende Schaulustige außerhalb einer Sperrzone die Sprengung der Türme, die in den vergangenen fast 50 Jahren zum markanten Wahrzeichen in der Region geworden waren. Der Abriss der Kühltürme ist Teil des planmäßigen Rückbaus des Atomkraftwerks.
Sprengung von Kühltürme Grafenrheinfeld

Sprengung von Kühltürmen von Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gestört: Geldstrafe

Nach einer Störaktion bei der Sprengung der Kühltürme des abgeschalteten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld ist ein Mann zu einer Geldstrafe von 4000 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Schweinfurt sprach ihn des Hausfriedensbruchs schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Geldstrafe von 4500 Euro beantragt, die Verteidigung plädierte auf Freispruch.