Erdboden

Diese US-Familie hat Glück im Unglück. Ein Tornado macht das Haus der Wells dem Erdboden gleich – doch sie sind am Leben.

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STORY: Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus sind offiziellen Angaben und Sicherheitskreisen zufolge vier Mitglieder iranischer Revolutionsgarden getötet worden. Es habe sich um Militärberater gehandelt, hieß es in einer vom iranischen Staatsfernsehen am Samstag verbreiteten Mitteilung der Revolutionsgarden. Einer der Getöteten sei der Leiter der Informationseinheit der Garden in Syrien gewesen. Ein mehrstöckiges Gebäude sei durch israelische Raketenangriffe dem Erdboden gleichgemacht worden, sagte ein Vertreter eines Bündnisses von Gruppen, die der syrischen Regierung und deren Verbündeten Iran nahestehen. Auch eine fünfte Person sei getötet worden, ihre Nationalität sei aber noch unklar. Von Israel lag zunächst keine Stellungnahme vor. Der Iran ist einer der wichtigsten Unterstützer der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad. Israel wiederum greift seit Jahren Ziele in Syrien an, die mit dem Iran in Verbindung stehen sollen. Seit dem Überfall der militant-islamistischen Palästinenser-Gruppe Hamas am 7. Oktober auf Israel und den dadurch ausgelösten Gaza-Krieg hat Israel seine Angriffe in Syrien verstärkt.

Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos steigt die Zahl der Opfer weiter an. Ganze Dörfer wurden in der Nacht zu Samstag dem Erdboden gleichgemacht. Nach Einschätzung von Behörden könnten die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten Monate, wenn nicht gar Jahre dauern.

STORY: Bei einem Erdrutsch in Südkorea ist am Freitag ein-jähriges Kind getötet worden, hunderte Familien mussten ihre Häuser verlassen, teilten die Behörden in der Stadt Yeongju mit. Starke und andauernde Niederschläge hatten den Boden am Unglücksort aufgeweicht. Retter konnten mehrere Personen aus den Schlammmassen retten, die das Haus einer Familie zerstört hatten. In der Region um die Stadt Yeongju, südöstlich der Hauptstadt Seoul, waren seit Donnerstag mehr als 280 Millimeter Regen gefallen, teilte der Wetterdienst mit. Die starken Regenfälle sollen in den nächsten Tagen im Süden des Landes andauern.